Moin Metalmaster1,
also direkt vorweg, ich kenne die Firma. Aber anfürsich sind die meisten
Sägen relativ gleich aufgebaut. Du hast einen Bügel der eine Spannvorrichtung hat über den das Sägeblatt läuft. Dann irgendwas was automatisch absenkt, meinstens über das Eigengewicht.
Dann noch etwas wie einen Schraubstock. Aber ich denke das weißt du schon. Der verbaute sieht ziemlich hochwertig aus.
Mein Tipp an dieser Stelle, bzw. das wozu ich meinen Senf geben wollte ist: Achte dadrauf was deine Sägeblätter/Bänder kosten. Schau hier auch nach anderen Herstellern etc, weil je nach dem wie viel du Sägst wird das ganz schön teuer.
Sofern du auch "häufiger" L Winkel sägst oder ähnliches, achte drauf das du + und - 45° einstellen kannst. Das macht vieles leichter. Ggf. wäre es noch gut, wenn man den Freilauf/Schnitt variieren kann, sodass man auch kleine Platten sägen kann etc.
Beim Schraubstock wäre es gut wenn dieser einigermaßen Spielfrei ist und eine Einstellbare Spannplatte hat, kann man aber auch nachbauen, weil so kann man auch kleine Bauteile mal absägen. Nur so als Tipp, viele haben da auf Grund des Winkels so 3 bis 4 cm Abstand.
Für mich ist immer noch relativ wichtig, das man sie einigermaßen gut sauber machen kann und vor allem KSS in ausreichender Menge eingefüllt werden kann. Es nervt meistens wenn man nur einen 2 oder 3 Liter Tank hat und alle paar Betriebsstunden, wenn man viel am sägen ist, nen Eimer holen muss etc.
Hoffe die Infos helfen dir noch etwas bei deiner Auswahl.