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Hallo zusammen,
wer hat schon mal Erfahrungen mit den sogenannten Hybridbindungen d.h. eine Kombination aus Kunstharz und Metallbindung gemacht. Wo liegen da für den Anwender die Vorteile im Einsatz solcher Schleifscheiben? Üblicherweise werden diese Bindungstypen ja viel im Werkzeugschleifen eingesetzt. Gibt es noch andere Einsatzfelder in der Praxis?
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Beiträge: 1
Hallo
Hybridbindungen eignen sich hervorragend dazu viel Material mit Tiefschleifen (das heist auf einmal) abzutragen. Zum Beispiel beim Spiralnutenschleifen von VHM-Fräsern, oder auch schruppbearbeitungen an anderen Teilen. andere einsatzfelder sind deshalb selten (aber es gibt sie sicher), weil man ja versucht, von haus aus wenig Material zum wegschleifen auf dem Teil zu haben.
die Vorteile aus dem Einsatz einer solchen schleifscheibe gegenüber einer die rein kunstharz gebundne ist, besteht auptsächlich aus dem höheren vorschub der gefahren werden kann, und das die dadurch entstehende prozesswärme durch die metallbindung zusätzlich abgeführt werden kann.
zusätzlich hinterlassen die meisten scheiben aus diesem bereich eine spiegelglatte oberfläche.
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