hallöööchen,
stimmt!
es geht aber um die arbeitschritte und die arbeitskosten- nicht zu reden vom gesamtaufwand.
alles, was kosten verursacht!
habe gestern eine email von
igus bekommen: bekannt für kunststofflösungen sehr guter Prägung!
die haben - was schon mal bemerkenswert ist- teile aus
3d-drucker mit ihren teilen verglichen- und eine erstaunliche Qualität festgestellt.
ist auch logisch: das eine ist extrudiert-das andere ist in Partitionen aus material radial aufgesetzt.
das bedeutet: das ist eine inhomogene Struktur, die deutlichst wohl haltbarer ist - bezogen besonders auf Lagerungen, lagerungslösungen.
wir haben früher mal so in der art material angelagert durch aufschweissen - und auch da festgestellt, dass das aufgeschweisste stabiler und verschleissfester , haltbarer ist, als das übrige.
das lohnt sich also als reparaturlösung, wenn durch verschleiss - eigentlich ein neuteil erforderlich zu sein scheint!
billig und effektiv, schnell und sauber!
es macht also sinn generell den Wahnsinn mit den fertigungsverfahren, der materialreinheit mal zu überdenken. am simplen Beispiel eines konstruktionswerkstoffes zum bau von Häusern- hatte man damals einen Feuerbrand in tunnelofen- steine unterschiedlicher härte und Beschaffenheit, die man auch konstruktiv in die häuser verbaute!
die halten jahrhunderte- heutiges, homogenes von der struktu- eher bahlsen-keksmäßig - nicht!
und belastbar ist es auch nicht!
dann redet man halt von Zyklen und materialermüdung, was richtig ist- aber aus den homogenen Werkstoffen resultiert!
ich habe eine drucker im visier: der hat einen dualkopf (ich will sogar noch mehr) bis 800 grad -und der Witz: einen austauschbaren kopf: damit kann ich- wie früher eine x-y-z-flachbett-geschichte- zum scannen, drucken,
laserschneiden, auftragsschweissen und was immer noch anfällt - nutzen.
also die maschinenauslastung erhöhen!
ich überlege gerade ob es sinn macht- teile aus alu (erst mal- wegen der Temperaturen) versuchsweise nicht aus Rohmaterial zu fertigen (arbeitskosten) sondern gezielt zu drucken. ich verspreche mir davon- neben der konstruktiven Ausprägung der festigkeitseigenschaften der Bauteile - der vewendung von - sagen wir mal, nicht sortenreinen mischmaterials aus Recycling (selbst Schreddern grob, fein- dann zuführen als granulat zum spritzen,aufspritzen) eine menge interessanter und vor allem effektiver einsatzmöglichkeiten!
vor allem durch das wegfallen von Arbeitsschritten.
wenn ich daran denke, dass man eventuell durch simples rollieren- Passungen erzeugen kann- dann macht so eine Denkweise sinn- wenn man kostspielige arbeitschritte einfach entfallen läßt durch besseres!
schau mal bei grabcad unter "3d-printer"!
www.grabcad.de
da findest du mich auch!
da setze ich meine teile rein- wenn ich den druckkopf, Extruder entwickle......
meine x-y-z-Maschine ist schon drin- ansatzweise!
versuche ich durch daten-Rekonstruktion Daten wieder zu beschaffen: man attackierte meine
Hardware, gezielt!
greetzzii from
bärlin!