hallöööchen,
die Materialien und die Konstruktionen von 3d-druckern -auch mit Möglichkeiten zu werkstoffrecycling - variieren gewaltig.
da ist eine menge im schwimmen- und man baut ja heute schon industrieteile serienmäßig mit solchen druckern.
von kunststoff- bis
Metall, keksmassen (!!!!) (gerade auf der messen gezeigt (!!!!!) oder gar Baustoffen um richtige häuser
zu drucken (!!!!!!!) (ein haus in 24 stunden gedruckt!!!!) ist alles möglich!
es wäre besser erst einmal festzulegen, was du haben willst.
dann solltest du vermeiden - eine Maschine zu kaufen, die sich dann eventuell zu
klein entpuppt- denn ist erst
einmal einen anfang gemacht- und schon merkst du, dass die teile preiswerter, genauer und schneller herzustellen
sind- und willst deinen kunden das so dann anbieten.
da sich da technologisch schnell wandelt- hast du dann wohl eine menge Probleme, hinterherzurennen!
heute kann man über 140 verschiedene Werkstoffe und dazu noch jede menge Kombinationen auf
3d-drucker ausgeben.
bei www.grabcad.de - unter 3d-printer findest du eine menge modelle, die allerdings einfacher in der druckkopfausprägung sind.
also entsprechend langsam und nicht so- das maß, das der derzeitige entwicklungsstand ist!
im sogenannten FabLab in Berlin benutzen die nur- sagen wir es schmerzlos - drucker der einstiegsklassen! da kann man
hingehen- arbeiten seine teile selbst ausdrucken!
gut wären drucker, die nicht nur ein druckkopf haben- sondern wenigsten 4-8 düsen und
flott arbeiten können.
also eine gute Software haben!
hast du z.b. einen laserschneider als flächen-tischmodell: kann man sich selbst einen gekauften guten 3d-druckkopf anbauen-
als wechselteil- und die Software des laserschneiders benutzen, mitbenutzen um die maschinenauslastung besser hinzubekommen!
professionelle geräte können sehr viel Geld kosten: in Anbetracht der permanenten - ja rasanten Entwicklung würde ich mir aber
keinen 3d-drucker anschaffen, wenn nicht jederzeit soetwas wirklich benötigt wird.
für einzelne teile - würde ich einen druckservice in Anspruch nehmen, die eigenen Investitionen und damit das eigene
Risiko - deutlichst tiefhalten.
3d-drucker können heute auch nahezu bearbeitungsfreies vom oberflächen-finish liefern: andere können das nicht!
es ist immer eine frage, was du machen willst!
da kommst du um eigene Bemühungen und vergleiche bei dir im Umfeld nicht herum!
greettzzzii aus
berlin