Hallo,
habe dieses Wochenende meine neuerworbene MH 700C mit 432/9 Steuerung aufgestellt und nach einigen kleineren Hürden auch zum laufen bekommen.
Die Pufferbatterie ist natürlich im Eimer, so habe ich diese gleich aus dem Netzteil ausgebaut und direkt das Anschlusskabel der Batterie verlängert und in den Schaltkasten gelegt um später bequemer dranzukommen.
Die Batterie habe ich dann im Schaltkasten wieder angeschlossen (wer weis was das Netzteil ohne Batterie so treibt), und die Maschinenkonstanten fix per Hand eingetippt damit ich die Maschine komplett betriebsbereit hatte.
Um ein wiederholtes eintippen der Konstanten zu vermeiden, dachte ich mir "Da hängst jetzt einfach ein 6V DC Netzteil dran und gut". Um sicher zu gehen habe ich vorher die Batteriespannung bei eingeschaltener Maschine gemessen und war etwas verwundert. Maximale Ladeschlussspannung so einer ollen Bleibatterie liegt ja bekanntlich bei 7,2V, optimalerweise um 6,9V bei Dauerladung, gemessener Wert war allerdings 10,3 V.
Nun bevor ich da ne neue Batterie reinhänge und die dann durch die zu hohe Spannung gleich die Grätsche macht, oder die Steuerung eine abbekommt, hätt ich das gern behoben bzw. geklärt inwiefern das stimmt oder nicht.
Woran könnte das liegen ? Kennt sich da wer aus ?
Vielen Dank schon mal
Der Beitrag wurde von V3SDave bearbeitet: 24.10.2020, 23:07 Uhr