ZITAT(nico1991 @ 02.05.2024, 06:29 Uhr)
wie ist es eigentlich ausgegangen?
Hallo, ich bin noch dran und war gerade mit anderen Baustellen beschäftigt.
Unterdessen habe ich mich mit den Kollegen unterhalten der das hier gefräßt hat.
Er meinte er habe rund 50 Böden rausbekommen/Blatt. Der hat jetzt 0,3mm Sägeblätter genutzt und die Schlitztiefe liegt bei ca. 0,8mm.
Der hat schon paar Hundert Böden gefräst und weiß in etwa wie das funktioniert. Er meinte die Sägeblätter mit 40 Zähne sind zu viel. Besser irgendwas in den 20ern.
Er meint meine Aufspannplatte ist zu instabil genauso wie der Schraubstock. Gut das lässt sich einfach lösen und die Aufnahme hatte ich eh auf den Schirm.
Die Werkzeugaufnahme ist viel zu weit ausgespannt ( bekomme sie aber tiefer nicht rein....)
Durchmesser der Werkzeugaufnahme ist viel zu dünn ( Blatt schwingt) -> habe ich im Thread schon angemerkt.
So, bevor ich nun jetzt noch einen zweiten Anlauf probiere fräse ich mir erstmal neue Aufnahmen aus 30mm Alu.
Und auf eure Mitwirkung bin ich auch angewiesen. Ich brauche jemand der mit eine neue Werkzeugaufnahme dreht und schleift.
12mm Schaft und vorne Am Sägeblatt ein Flansch von 19mm. Dann habe ich eine theoretische Schnitttiefe von max. 3mm und das Sägeblatt schwingt nicht so krass.
Die Frässtrategie wird auch angepasst. Einmal wird getestet mit den Schräg eintauchen ins Material wie auf Seite 1 vorgeschlagen.
Der jenige mit dem ich gesprochen habe meint ich solle mit Radius einfahren und rausfahren. D3mm. Siehe Bild
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