Gut, ich kann das noch gerade nachvollziehen , das man besser eine sache ablehnt, bevor man eine Garantie abgeben muss, die man nicht beherrscht. Und der Werkzeugmacherspruch ist sicher der Spruch der letzten jahre; er ist auch berechtigt anhand der existieren Technik.
Von der " was wir tun" Seite, das waren praeger und pfaffen. reine lohnarbeit die wir im rahmen unserer normalen Taetigkleit nebenher als lohngeschaeft mit erledigen. Und das schmuckstueck war ~ 440 x 340 mm gross. Also bischen gross fuer um den hals..)) wobei als werkstueck dann doch
klein genug.
Laufzeiten eben..
wo ich nicht einmal drueber nachdenken konnte war das : Zitat:
Das Problem war vielmehr, daß es ziemlich enge Nuten waren (< 2mm), die gefräst werden sollten - und mit 'ner Vollumschlingung wäre der Fräser natürlich sofort überhitzt. Also blieb nur, die Nuten mit Trochoidenbahnen und sehr geringem ae auszuräumen - und da ging bei den Technikern des Fräsmaschinenherstellers der Daumen nach unten.
ich hab stinknormal lineare bewegungen gefahren,tiefer und tiefer und tiefer am endeauf 3d projeziert , da endoberflaeche gewoebt war ,
Unser
CAM konnte bis vor kurzem keine Trochoidenbahnen unterstuetzten. Ich wuesste auch nicht einmal ob ich das wollte, da ich imo nicht weiss wo das zeitlich hin ausufert. Wirds weniger oder eher mehr bei schon z.B 200 h?!
Das vergluehen -thema war eigentlich mein schwerpunkt. bei uns ist nichts verglueht oder dergleichen.
Sicher, die schnitttiefe war nicht 1x D..bei 1.2er kugel sicher verstaendlich. 0.025
Gruss lipp
Der Beitrag wurde von Lipp bearbeitet: 27.04.2009, 06:17 Uhr