Festplattentausch DMU80T Bj.96 MillPlus, Probleme beim Hochfahren mit Makros
21.02.2016, 11:54 Uhr
Hallo an ALLE,
habe mein Problem schon unter :
https://de.industryarena.com/forum/dmu-faeh...-77650.html?hl=
geschildert.
Denke aber, das mein Beitrag im Heidenhain-Forum besser platziert ist.
Folgende „kurze“ Vorgeschichte :
Beim Hochfahren bleibt die DMU80T (Bj.96) mit folgender Meldung stehen :
"Operating system not found"
und reagiert nicht mehr !!
Erst nach dem 4.x Einschalten (nach jedem Ausschalten ca. 60 Sek. gewartete bis zum Einschalten) funktionierts !!
Aus diversen Hinweisen, wurde uns geraten die Festplatte zu tauschen !
Nun haben wir uns entschieden einen Flash-Speicher anstatt einer HDD zu verbauen - siehe Bild
1. HDD geklont (C und D)
2. Flash partitioniert (C=primär D=logisch)
3. geklonte C-Partition mit MBR auf Flash übertragen
4. geklonte D-Partition auf Flash übertragen
Nach anfänglichen Schwierigkeiten (BIOS) läuft die Maschine seit gestern mit Flash !
Nur ein kleines (oder vielleicht auch größeres) Problem steht noch an :
Nachdem Hochfahren meldet der Startbildschirm :
M62 Ladefehler bei Easy Operate Makros !!! siehe Bild
Zwar können wir den Fehler löschen und (gefühlt) läuft auch alles, jedoch sollte dies noch behoben werden !!
Da wir den Flash-Speichen an einem Herkömmlichen PC partitioniert haben, waren dort die Laufwerke M (primär) und L (logisch).
Kann es eventuell sein, das der Flash-Speicher statt Laufwerk D (in der DMU) einen anderen Laufwerksbuchstaben hat und deshalb die Makros nicht gefunden werden ?
Hat uns jemand eine n Tip oder die evtl. Lösung für diesen Fehler ?
Grüße
RM
habe mein Problem schon unter :
https://de.industryarena.com/forum/dmu-faeh...-77650.html?hl=
geschildert.
Denke aber, das mein Beitrag im Heidenhain-Forum besser platziert ist.
Folgende „kurze“ Vorgeschichte :
Beim Hochfahren bleibt die DMU80T (Bj.96) mit folgender Meldung stehen :
"Operating system not found"
und reagiert nicht mehr !!
Erst nach dem 4.x Einschalten (nach jedem Ausschalten ca. 60 Sek. gewartete bis zum Einschalten) funktionierts !!
Aus diversen Hinweisen, wurde uns geraten die Festplatte zu tauschen !
Nun haben wir uns entschieden einen Flash-Speicher anstatt einer HDD zu verbauen - siehe Bild
1. HDD geklont (C und D)
2. Flash partitioniert (C=primär D=logisch)
3. geklonte C-Partition mit MBR auf Flash übertragen
4. geklonte D-Partition auf Flash übertragen
Nach anfänglichen Schwierigkeiten (BIOS) läuft die Maschine seit gestern mit Flash !
Nur ein kleines (oder vielleicht auch größeres) Problem steht noch an :
Nachdem Hochfahren meldet der Startbildschirm :
M62 Ladefehler bei Easy Operate Makros !!! siehe Bild
Zwar können wir den Fehler löschen und (gefühlt) läuft auch alles, jedoch sollte dies noch behoben werden !!
Da wir den Flash-Speichen an einem Herkömmlichen PC partitioniert haben, waren dort die Laufwerke M (primär) und L (logisch).
Kann es eventuell sein, das der Flash-Speicher statt Laufwerk D (in der DMU) einen anderen Laufwerksbuchstaben hat und deshalb die Makros nicht gefunden werden ?
Hat uns jemand eine n Tip oder die evtl. Lösung für diesen Fehler ?
Grüße
RM
Angehängte Datei(en)
20160221_082648_kl.jpg ( 88.32KB )
Anzahl der Downloads: 106
20160221_083108_kl.jpg ( 87.52KB ) Anzahl der Downloads: 112
20160221_083108_kl.jpg ( 87.52KB ) Anzahl der Downloads: 112
21.02.2016, 13:53 Uhr
Kann es sein das du die Platte nicht richtig Kopiert hast? Ich nutze jetzt Acronis für solche sachen sehr leicht bei der Umsetzung und habe bis jetzt keine Probleme gehabt. Mittlerweile drei Platten Kopiert.
Lh
Lh
21.02.2016, 14:17 Uhr
Hallo,
habe auch Acronis (2012er-Version) verwendet.
HDD klonen und das übertragen auf das Flash-modul hat problemlos funktioniert.
Habe ein DELOCK 54160 :: Flash Modul 512MB vertikal 44pin verbaut.
Dieses Partitioniert mit C=100MB D=der Rest.
Die HDD welche drin war hatte 540MB - hätte ich ein 1GB Modul verwenden sollen ?
habe auch Acronis (2012er-Version) verwendet.
HDD klonen und das übertragen auf das Flash-modul hat problemlos funktioniert.
Habe ein DELOCK 54160 :: Flash Modul 512MB vertikal 44pin verbaut.
Dieses Partitioniert mit C=100MB D=der Rest.
Die HDD welche drin war hatte 540MB - hätte ich ein 1GB Modul verwenden sollen ?
21.02.2016, 14:23 Uhr
Hi
Ich verstehe nicht warum den Weg so umständlich geht.
Es gab und gibt immer noch Mögichkeiten bei der Basisinstallation eines BS oder einer SW wo während der Installation sich gemerkt wird, in welchen Sectoren auf der HDD sich div einzelne Dateien befinden. Das heist im Klartext, dass wenn du die Daten versuchst auf einen anderen Datenträger zu übertragen, der eine andere Sectoren- / Zellen- Verwaltung verwendet wie bei Flash oder SSD, oder bei HDD's mit anderen Sectorengrößen, dass diese Dateien dann nicht mehr gefunden werden !
Ob das bei deinem System so ist entzieht sich meiner Kenntnis!
Hier sollte dann ein Clone Verfahren angewendet werden, wo exakt die selben Sectorengrößen und - zuordnungen auf den Ziel-Datenträger übertragen werden. Das funktioniert allerdings nicht, wenn du den Umweg über ein HDD Image gehst.
Also besorge dir einen Adpater für deine HDD aus der Maschine und einen für den Fash Baustein, und verwende CLONEZilla . Ohne den Umweg über ein Image zu gehen. Dazu reicht ein einfacher PC mit ausreichend USB Schnittstellen. CloneZila läßt sich auf einen USB Stick installieren, von dem es dann auch gestartet werden kann, ohne das das BS auf dem PC beeinflußt wird. Nebenbei kannst du bei einer Größen der Partitionen auf dem Zieldatenträger dahingehend anpassen, wenn zum Beispiel für deine NC Programme mehr Speicher zur Verfügung gestellt werden soll.
MFG
Andy
Ich verstehe nicht warum den Weg so umständlich geht.
Es gab und gibt immer noch Mögichkeiten bei der Basisinstallation eines BS oder einer SW wo während der Installation sich gemerkt wird, in welchen Sectoren auf der HDD sich div einzelne Dateien befinden. Das heist im Klartext, dass wenn du die Daten versuchst auf einen anderen Datenträger zu übertragen, der eine andere Sectoren- / Zellen- Verwaltung verwendet wie bei Flash oder SSD, oder bei HDD's mit anderen Sectorengrößen, dass diese Dateien dann nicht mehr gefunden werden !
Ob das bei deinem System so ist entzieht sich meiner Kenntnis!
Hier sollte dann ein Clone Verfahren angewendet werden, wo exakt die selben Sectorengrößen und - zuordnungen auf den Ziel-Datenträger übertragen werden. Das funktioniert allerdings nicht, wenn du den Umweg über ein HDD Image gehst.
Also besorge dir einen Adpater für deine HDD aus der Maschine und einen für den Fash Baustein, und verwende CLONEZilla . Ohne den Umweg über ein Image zu gehen. Dazu reicht ein einfacher PC mit ausreichend USB Schnittstellen. CloneZila läßt sich auf einen USB Stick installieren, von dem es dann auch gestartet werden kann, ohne das das BS auf dem PC beeinflußt wird. Nebenbei kannst du bei einer Größen der Partitionen auf dem Zieldatenträger dahingehend anpassen, wenn zum Beispiel für deine NC Programme mehr Speicher zur Verfügung gestellt werden soll.
MFG
Andy
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MfG
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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21.02.2016, 15:06 Uhr
Besten Dank für die Info,
werde das Ganze mal mit Clonezilla versuchen ???
Gruß
RM
werde das Ganze mal mit Clonezilla versuchen ???
Gruß
RM
21.02.2016, 15:26 Uhr
hi
goggst du bei Tante Google > CLONEZILLA
goggst du im Zeitungsladen, PC WELT Ausgabe Linux, ist auf jeder Heft DVD enthalten -> CLONEZILLA
USB Stick sollte kein Problem sein..
Für dein Flashbaustein, da besorgste dir eine Festplattenadapter auf USB mit IDE Interface... Und 2 Leisten 2.54 mm Lochraster- Stiftleiste ( Reichelt.de / SL 1X50G 2,54 / 0.37 € - kannste dir auf die benötigte Länge zurechtschneiden)
Welches Interface deine alte Platte hat weiss ich nicht, wird aber auch IDE sein...
Der Rest sollte in jedem gut sortierten Haushalt zu finden sein...
Schönes WE
Andy
goggst du bei Tante Google > CLONEZILLA
goggst du im Zeitungsladen, PC WELT Ausgabe Linux, ist auf jeder Heft DVD enthalten -> CLONEZILLA
USB Stick sollte kein Problem sein..
Für dein Flashbaustein, da besorgste dir eine Festplattenadapter auf USB mit IDE Interface... Und 2 Leisten 2.54 mm Lochraster- Stiftleiste ( Reichelt.de / SL 1X50G 2,54 / 0.37 € - kannste dir auf die benötigte Länge zurechtschneiden)
Welches Interface deine alte Platte hat weiss ich nicht, wird aber auch IDE sein...
Der Rest sollte in jedem gut sortierten Haushalt zu finden sein...
Schönes WE
Andy
Besten Dank für die Info,
werde das Ganze mal mit Clonezilla versuchen ???
Gruß
RM
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21.02.2016, 15:52 Uhr
Hi
hier könnte der Hund begraben liegen
Jetzt müsste man paar Parameter wissen und beachten. Wenn die Fehlenden oder nicht gefunden Makrodateien auf C Liegen, sollte es auch Acronis geschafft haben, ohne die Partitionsgröße zu ändern diese zu Klonen ! Jetzt kommt es auch wieder drauf an, mit welchem Dateisystem ( FAT32 oä ) die Partitionen original eingerichet wurden ?
Wenn nun DOS oder ein Windows BS auf der C installiert ist, und das selber über keine Online- Defragmentierung verfügt, musst du um solche Fehler bei der Partionsverkleinerung auszuschliessen, einen größeren Zieldatenträger verwenden.
Auf den Test, die Partitionen mit einem / über ein anderes BS zu defragmentieren würde ich nicht gehen. Das kann dann zur vollständigen Unbrauchbarkeit des Originaldatenträgers führen. Wenn da Basis BS auf dem Origianl Datenträger über ein Defrag Tools verfügt, enthält sollte man immer vor dem Clonen auf kleinere Datenträger mit diesen BS ( mit dem auch das System gestartet ) die Partitionen defragmentieren. Somit können solche Fallen, wie Sectorgebunde Datensätze vermieden werden.
Dann besorg dir lieber ein 1 GB Flash. Und klone mit Clonezille, auch wenn dann erstmal nur 540 MB auf dem Flash nutzbar sind !!!
Wenn du 100% ig weißt, dass keine sectorgebundene Daten auf dem Originaldatenträger vorhanden sind, könnte man den Versuch, oder auch mit einer schon erstellten Clone wagen, vor der Verkleinerung beim Klonen, diese im Vorfeld mittels eines anderen BS zu drefragmentieren. Somit vermeidet man auch wenn der Datenträger nicht den vollen "Füllstand" hat, dass das Cloneprogramm nach leeren Sectoren suchen muss, und die Daten dann ganz woandershin schreiben muss. FAT ist leider kein Journaling-Dateisystem. Sonst wäre der Transfer auf andere Sectoren einfacher und ungefählicher !!!
MFG
Andy
hier könnte der Hund begraben liegen
Jetzt müsste man paar Parameter wissen und beachten. Wenn die Fehlenden oder nicht gefunden Makrodateien auf C Liegen, sollte es auch Acronis geschafft haben, ohne die Partitionsgröße zu ändern diese zu Klonen ! Jetzt kommt es auch wieder drauf an, mit welchem Dateisystem ( FAT32 oä ) die Partitionen original eingerichet wurden ?
Wenn nun DOS oder ein Windows BS auf der C installiert ist, und das selber über keine Online- Defragmentierung verfügt, musst du um solche Fehler bei der Partionsverkleinerung auszuschliessen, einen größeren Zieldatenträger verwenden.
Auf den Test, die Partitionen mit einem / über ein anderes BS zu defragmentieren würde ich nicht gehen. Das kann dann zur vollständigen Unbrauchbarkeit des Originaldatenträgers führen. Wenn da Basis BS auf dem Origianl Datenträger über ein Defrag Tools verfügt, enthält sollte man immer vor dem Clonen auf kleinere Datenträger mit diesen BS ( mit dem auch das System gestartet ) die Partitionen defragmentieren. Somit können solche Fallen, wie Sectorgebunde Datensätze vermieden werden.
Dann besorg dir lieber ein 1 GB Flash. Und klone mit Clonezille, auch wenn dann erstmal nur 540 MB auf dem Flash nutzbar sind !!!
Wenn du 100% ig weißt, dass keine sectorgebundene Daten auf dem Originaldatenträger vorhanden sind, könnte man den Versuch, oder auch mit einer schon erstellten Clone wagen, vor der Verkleinerung beim Klonen, diese im Vorfeld mittels eines anderen BS zu drefragmentieren. Somit vermeidet man auch wenn der Datenträger nicht den vollen "Füllstand" hat, dass das Cloneprogramm nach leeren Sectoren suchen muss, und die Daten dann ganz woandershin schreiben muss. FAT ist leider kein Journaling-Dateisystem. Sonst wäre der Transfer auf andere Sectoren einfacher und ungefählicher !!!
MFG
Andy
Hallo,
habe auch Acronis (2012er-Version) verwendet.
HDD klonen und das übertragen auf das Flash-modul hat problemlos funktioniert.
Habe ein DELOCK 54160 :: Flash Modul 512MB vertikal 44pin verbaut.
Dieses Partitioniert mit C=100MB D=der Rest.
Die HDD welche drin war hatte 540MB - hätte ich ein 1GB Modul verwenden sollen ?
habe auch Acronis (2012er-Version) verwendet.
HDD klonen und das übertragen auf das Flash-modul hat problemlos funktioniert.
Habe ein DELOCK 54160 :: Flash Modul 512MB vertikal 44pin verbaut.
Dieses Partitioniert mit C=100MB D=der Rest.
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MfG
Andy
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PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
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21.02.2016, 17:43 Uhr
Hi Andy,
also solche Adapter hab ich (2 Stück) inkl. Leisten !!
HDD aus der Maschine ist auch IDE.
Auf der HDD (Maschine) läuft DOS6.2 inkl der MillPlus Software.
Formatiert mit FAT16.
Hab jetzt mal eine "alte" 30GB 2,5" Platte genommen, 1. Partition mit 150MB, 2. Partition mit 550MB den Rest einfach ignoriert.
Dann mit Acronis die geklonten Partitionen aufgespielt und in der Maschine verbaut !!
Sie läuft ohne Fehlermeldung hoch.
Blöd ist nur, die 30GB Platte ist auch schon in die Jahre gekommen und es war/ist auch ein Zettel dran mit "fehlerhafte Sektoren" !!
Also ist diese Platte keine Lösung - auch wollten wir "wenn schon" dann auf Flash-Modul umstellen da viele schreiben es wäre relativ robust !!
Hab momentan keinen Plan, wie ich hier weitermachen soll !
Liegt's evtl. doch an der Größe vom Flash ?
Gruß
RM
also solche Adapter hab ich (2 Stück) inkl. Leisten !!
HDD aus der Maschine ist auch IDE.
Auf der HDD (Maschine) läuft DOS6.2 inkl der MillPlus Software.
Formatiert mit FAT16.
Hab jetzt mal eine "alte" 30GB 2,5" Platte genommen, 1. Partition mit 150MB, 2. Partition mit 550MB den Rest einfach ignoriert.
Dann mit Acronis die geklonten Partitionen aufgespielt und in der Maschine verbaut !!
Sie läuft ohne Fehlermeldung hoch.
Blöd ist nur, die 30GB Platte ist auch schon in die Jahre gekommen und es war/ist auch ein Zettel dran mit "fehlerhafte Sektoren" !!
Also ist diese Platte keine Lösung - auch wollten wir "wenn schon" dann auf Flash-Modul umstellen da viele schreiben es wäre relativ robust !!
Hab momentan keinen Plan, wie ich hier weitermachen soll !
Liegt's evtl. doch an der Größe vom Flash ?
Gruß
RM
21.02.2016, 18:20 Uhr
Hi
Also ist was bei der Partitionsverkleinerung schief gegangen, möglicherweise ein Defragmentierungsproblem auf der C Partition ! Also die Unangetastet lassen.
Versuchs mal mit Clonezilla, das sind auch die Funktionen von GParted enthalten. Das heist du kannst nachträglich die ungenutzten Teile deiner HDD der D Partition zuweisen.
GParted ist ein Linux Tool, genauso wie Clonezilla.. Die haben wenig Stress mit Verrückten Kombinationen
Hier mal der Link zur USB Version
http://clonezilla.org/clonezilla-live.php
Wichtig wäre noch zu sagen, bei Clonezilla sollte man wenn es sich um Betreibssystemdaten handelt, die Automatische Korrektur für Sectorfehler deaktivieren.
Anleitung mit Sicherheitsoption:
Als erstes kannst du die C- Patrition von deiner Original Festplatte diese ohne Größenänderung auf den Flash klonen.
Flash und Original abstecken
Dann steckst du dir den Klone von der 30 GB HDD wieder an den PC an, und startest deinen PC Normal in Windows.
Mit dem Tools Defraggler ( Piriform.com ) kannst du nun die D: ( heist nun anders ) auf der geklonten HDD Defragmentieren
Mit der Defragmentierten 30GB HDD testest du nochmal ob, die Defragmentierung einen Einfluß auf die Funktion der Maschine hat
Wenn das nicht der Falls ist. aber nur dann
Clonst du von der 30 Gb HDD nur den defragmentierten Teil der D- Partition auf den freien Bereich des Flash's
Wenn das nicht klappt hilft nur ein größerer Flashspeicher
Sollte so klappen
Wenn nicht hilft Clonezilla !!!
MFG
Andy
Der Beitrag wurde von Andy742000 bearbeitet: 21.02.2016, 18:23 Uhr
Also ist was bei der Partitionsverkleinerung schief gegangen, möglicherweise ein Defragmentierungsproblem auf der C Partition ! Also die Unangetastet lassen.
Versuchs mal mit Clonezilla, das sind auch die Funktionen von GParted enthalten. Das heist du kannst nachträglich die ungenutzten Teile deiner HDD der D Partition zuweisen.
GParted ist ein Linux Tool, genauso wie Clonezilla.. Die haben wenig Stress mit Verrückten Kombinationen
Hier mal der Link zur USB Version
http://clonezilla.org/clonezilla-live.php
Wichtig wäre noch zu sagen, bei Clonezilla sollte man wenn es sich um Betreibssystemdaten handelt, die Automatische Korrektur für Sectorfehler deaktivieren.
Anleitung mit Sicherheitsoption:
Als erstes kannst du die C- Patrition von deiner Original Festplatte diese ohne Größenänderung auf den Flash klonen.
Flash und Original abstecken
Dann steckst du dir den Klone von der 30 GB HDD wieder an den PC an, und startest deinen PC Normal in Windows.
Mit dem Tools Defraggler ( Piriform.com ) kannst du nun die D: ( heist nun anders ) auf der geklonten HDD Defragmentieren
Mit der Defragmentierten 30GB HDD testest du nochmal ob, die Defragmentierung einen Einfluß auf die Funktion der Maschine hat
Wenn das nicht der Falls ist. aber nur dann
Clonst du von der 30 Gb HDD nur den defragmentierten Teil der D- Partition auf den freien Bereich des Flash's
Wenn das nicht klappt hilft nur ein größerer Flashspeicher
Sollte so klappen
Wenn nicht hilft Clonezilla !!!
MFG
Andy
Hi Andy,
also solche Adapter hab ich (2 Stück) inkl. Leisten !!
HDD aus der Maschine ist auch IDE.
Auf der HDD (Maschine) läuft DOS6.2 inkl der MillPlus Software.
Formatiert mit FAT16.
Hab jetzt mal eine "alte" 30GB 2,5" Platte genommen, 1. Partition mit 150MB, 2. Partition mit 550MB den Rest einfach ignoriert.
Dann mit Acronis die geklonten Partitionen aufgespielt und in der Maschine verbaut !!
Sie läuft ohne Fehlermeldung hoch.
Blöd ist nur, die 30GB Platte ist auch schon in die Jahre gekommen und es war/ist auch ein Zettel dran mit "fehlerhafte Sektoren" !!
Also ist diese Platte keine Lösung - auch wollten wir "wenn schon" dann auf Flash-Modul umstellen da viele schreiben es wäre relativ robust !!
Hab momentan keinen Plan, wie ich hier weitermachen soll !
Liegt's evtl. doch an der Größe vom Flash ?
Gruß
RM
also solche Adapter hab ich (2 Stück) inkl. Leisten !!
HDD aus der Maschine ist auch IDE.
Auf der HDD (Maschine) läuft DOS6.2 inkl der MillPlus Software.
Formatiert mit FAT16.
Hab jetzt mal eine "alte" 30GB 2,5" Platte genommen, 1. Partition mit 150MB, 2. Partition mit 550MB den Rest einfach ignoriert.
Dann mit Acronis die geklonten Partitionen aufgespielt und in der Maschine verbaut !!
Sie läuft ohne Fehlermeldung hoch.
Blöd ist nur, die 30GB Platte ist auch schon in die Jahre gekommen und es war/ist auch ein Zettel dran mit "fehlerhafte Sektoren" !!
Also ist diese Platte keine Lösung - auch wollten wir "wenn schon" dann auf Flash-Modul umstellen da viele schreiben es wäre relativ robust !!
Hab momentan keinen Plan, wie ich hier weitermachen soll !
Liegt's evtl. doch an der Größe vom Flash ?
Gruß
RM
Der Beitrag wurde von Andy742000 bearbeitet: 21.02.2016, 18:23 Uhr
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Andy
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Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
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21.02.2016, 18:27 Uhr
PERFEKT !!!
Von hier aus mal besten Dank !!!
Werde morgen Deine Anleitung "Schritt für Schritt" auf die Flash übertragen !!
Gib mir 2-3 Tage Zeit - bin momentan etwas im Stress !!
Melde mich sobald ich das auf die Reihe gebracht habe !!
Gruß
RM
Von hier aus mal besten Dank !!!
Werde morgen Deine Anleitung "Schritt für Schritt" auf die Flash übertragen !!
Gib mir 2-3 Tage Zeit - bin momentan etwas im Stress !!
Melde mich sobald ich das auf die Reihe gebracht habe !!
Gruß
RM
24.02.2016, 08:58 Uhr
Guten Morgen zusammen,
habe einen externen Tipp bekommen !!
Problem hat sich (hier nochmals besten Dank und ein Lob an die Fachkompetenz) gelöst !!
Der Haken war die D Partition !!
Die Steuerung erkennt die D Partition erst, nachdem diese Unter DOS (im Servicemenü) formatiert wurde. Danach die Daten von der original HDD auf D kopieren (kopieren genügt – muss keine Image sein) und die Maschine fährt ohne Fehler M62 hoch !!
Nochmals besten Dank an ALLE die sich meiner Problematik angenommen haben.
Sollte jemand ebenfalls von HDD auf Flash umsteigen wollen und dies bei einer DMU Bj.96 +/-
gebe ich gerne meine Erfahrung weiter !!!!
Grüße
RM
habe einen externen Tipp bekommen !!
Problem hat sich (hier nochmals besten Dank und ein Lob an die Fachkompetenz) gelöst !!
Der Haken war die D Partition !!
Die Steuerung erkennt die D Partition erst, nachdem diese Unter DOS (im Servicemenü) formatiert wurde. Danach die Daten von der original HDD auf D kopieren (kopieren genügt – muss keine Image sein) und die Maschine fährt ohne Fehler M62 hoch !!
Nochmals besten Dank an ALLE die sich meiner Problematik angenommen haben.
Sollte jemand ebenfalls von HDD auf Flash umsteigen wollen und dies bei einer DMU Bj.96 +/-
gebe ich gerne meine Erfahrung weiter !!!!
Grüße
RM
24.02.2016, 18:31 Uhr
Hi
Was mich jetzt an dieser Aussage vollkommen irritiert !
Du sagtest, dass du die alte 540 MB HDD auf eine 30 GB HDD geklone, jedoch mit der Tatsache, das auf der 30 GB HDD nur diese 2 Partitionen in der Summe von 540 MB wie beim Original zur Verfügung standen!
Und damit hätte die Maschine ebenso "Fehlerfrei" funktioniert.
Wie steht das jetzt im Zusammenhang mit deiner heutigen Aussage, dass die D- Partition vom von der laufenden BS von C aus nachträglich partitionert werden muss ?
Das ist das "Déjà-vu" .. Klonen mit Partitionsverkleinerung !
Also resultiert der Fehler Klonen mit Größenverkleinerung der Zielpartitionskapazität wohl eindeutig am genutzten KLONE - Programm !!!
MFG
Andy
Was mich jetzt an dieser Aussage vollkommen irritiert !
Du sagtest, dass du die alte 540 MB HDD auf eine 30 GB HDD geklone, jedoch mit der Tatsache, das auf der 30 GB HDD nur diese 2 Partitionen in der Summe von 540 MB wie beim Original zur Verfügung standen!
Und damit hätte die Maschine ebenso "Fehlerfrei" funktioniert.
Wie steht das jetzt im Zusammenhang mit deiner heutigen Aussage, dass die D- Partition vom von der laufenden BS von C aus nachträglich partitionert werden muss ?
Das ist das "Déjà-vu" .. Klonen mit Partitionsverkleinerung !
Also resultiert der Fehler Klonen mit Größenverkleinerung der Zielpartitionskapazität wohl eindeutig am genutzten KLONE - Programm !!!
MFG
Andy
Guten Morgen zusammen,
habe einen externen Tipp bekommen !!
Problem hat sich (hier nochmals besten Dank und ein Lob an die Fachkompetenz) gelöst !!
Der Haken war die D Partition !!
Die Steuerung erkennt die D Partition erst, nachdem diese Unter DOS (im Servicemenü) formatiert wurde. Danach die Daten von der original HDD auf D kopieren (kopieren genügt – muss keine Image sein) und die Maschine fährt ohne Fehler M62 hoch !!
Nochmals besten Dank an ALLE die sich meiner Problematik angenommen haben.
Sollte jemand ebenfalls von HDD auf Flash umsteigen wollen und dies bei einer DMU Bj.96 +/-
gebe ich gerne meine Erfahrung weiter !!!!
Grüße
RM
habe einen externen Tipp bekommen !!
Problem hat sich (hier nochmals besten Dank und ein Lob an die Fachkompetenz) gelöst !!
Der Haken war die D Partition !!
Die Steuerung erkennt die D Partition erst, nachdem diese Unter DOS (im Servicemenü) formatiert wurde. Danach die Daten von der original HDD auf D kopieren (kopieren genügt – muss keine Image sein) und die Maschine fährt ohne Fehler M62 hoch !!
Nochmals besten Dank an ALLE die sich meiner Problematik angenommen haben.
Sollte jemand ebenfalls von HDD auf Flash umsteigen wollen und dies bei einer DMU Bj.96 +/-
gebe ich gerne meine Erfahrung weiter !!!!
Grüße
RM
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Andy
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25.02.2016, 06:19 Uhr
Guten Morgen Andy,
die 30GB Platte hatte/hat keine 540MB, wie schon geschrieben --> 1. Partition mit 150MB, 2. Partition mit 550MB den Rest einfach ignoriert.
Also beide Partitionen größer als auf der Original.
Glaube nicht, das Acronis beim Restore die 2 Partitionen auf die Größe reduziert hat (muss ich aber mal kontrollieren) !
Es wird eher so sein, das die DMU mit den Sektoren der Flash anfangs nicht klargekommen ist,
evtl. auch nur, weil diese 512MB statt 540MB oder größer ist.
Auch steht noch im Raum, warum ich D in der Maschine formatieren musste und C nicht.
Denn auch C hat auch eine andere Größe auf der Flash wie auf der Original.
Diese Fragen hab ich dem externen "Tippgeber" bis dato noch nicht gestellt.
War vorerst nur dankbar über den Hinweis und das es dann auch geklappt hat war primär wichtig.
Sollte ich in naher Zukunft nochmals Kontakt haben oder er liest es hier, werde ich das mal in Erfahrung bringen !!
Gruß
RM
die 30GB Platte hatte/hat keine 540MB, wie schon geschrieben --> 1. Partition mit 150MB, 2. Partition mit 550MB den Rest einfach ignoriert.
Also beide Partitionen größer als auf der Original.
Glaube nicht, das Acronis beim Restore die 2 Partitionen auf die Größe reduziert hat (muss ich aber mal kontrollieren) !
Es wird eher so sein, das die DMU mit den Sektoren der Flash anfangs nicht klargekommen ist,
evtl. auch nur, weil diese 512MB statt 540MB oder größer ist.
Auch steht noch im Raum, warum ich D in der Maschine formatieren musste und C nicht.
Denn auch C hat auch eine andere Größe auf der Flash wie auf der Original.
Diese Fragen hab ich dem externen "Tippgeber" bis dato noch nicht gestellt.
War vorerst nur dankbar über den Hinweis und das es dann auch geklappt hat war primär wichtig.
Sollte ich in naher Zukunft nochmals Kontakt haben oder er liest es hier, werde ich das mal in Erfahrung bringen !!
Gruß
RM
25.02.2016, 08:19 Uhr
Da auf der Maschine noch DOS läuft vermute ich eher das größere Festplatten Probleme machen, uraltes BIOS dazu und schon wirds problematisch.
Wir erinnern uns doch noch an die magische 2 gigabyte Grenze in DOS, man mußte früher jede menge partitionen anlegen.
Hier noch ein statement von MS:
"Die Microsoft MS-DOS-Versionen 4.0 und höher ermöglichen das Partitionieren von Festplatten mit einer Größe von bis zu 4 Gigabyte (GB) mit FDISK. Das MS-DOS-Dateizuordnungstabellen-Dateisystem (File Allocation Table, FAT) unterstützt jedoch maximal 2 GB pro Partition. Aus diesem Grund muss eine Festplatte mit einer Größe zwischen 2 und 4 GB in mehrere Partitionen aufgeteilt werden, die jeweils nicht größer sind als 2 GB. "
Ich habe mir industrial grade ide ssds mit 2 gb fertigen lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen die einzubauen :-)
Wir erinnern uns doch noch an die magische 2 gigabyte Grenze in DOS, man mußte früher jede menge partitionen anlegen.
Hier noch ein statement von MS:
"Die Microsoft MS-DOS-Versionen 4.0 und höher ermöglichen das Partitionieren von Festplatten mit einer Größe von bis zu 4 Gigabyte (GB) mit FDISK. Das MS-DOS-Dateizuordnungstabellen-Dateisystem (File Allocation Table, FAT) unterstützt jedoch maximal 2 GB pro Partition. Aus diesem Grund muss eine Festplatte mit einer Größe zwischen 2 und 4 GB in mehrere Partitionen aufgeteilt werden, die jeweils nicht größer sind als 2 GB. "
Ich habe mir industrial grade ide ssds mit 2 gb fertigen lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen die einzubauen :-)
26.02.2016, 17:29 Uhr
Hi
Das Problem liegt nicht am BIOS, oder am DOS.
Da der Flash Adapter sein eigenes hat. Deswegen hat es auch geklappt, dass er eine viel zu "große" HDD mit originalen 30 GB trotzdem zum laufen bekommen hat. So seine Aussage. Aber hier kommen wieder die Partitionsdaten hinzu.
Was allerdings immer klappt. Die Boot- Partition solange die HDD vom BIOS angesprochen werden kann, im regulären Bereich für das BS liegt, kann auch die 2. Partition ebenfalls nicht als erweiterte Partition angelegt, und über ... XXXX .. ( z.B. mit Linux ) in VFAT formatiert wurde, jede Größe haben die innerhalb der FAT Definition liegt genutzt werden... also sogar über 1 TB !
MFG
Andy
Das Problem liegt nicht am BIOS, oder am DOS.
Da der Flash Adapter sein eigenes hat. Deswegen hat es auch geklappt, dass er eine viel zu "große" HDD mit originalen 30 GB trotzdem zum laufen bekommen hat. So seine Aussage. Aber hier kommen wieder die Partitionsdaten hinzu.
Was allerdings immer klappt. Die Boot- Partition solange die HDD vom BIOS angesprochen werden kann, im regulären Bereich für das BS liegt, kann auch die 2. Partition ebenfalls nicht als erweiterte Partition angelegt, und über ... XXXX .. ( z.B. mit Linux ) in VFAT formatiert wurde, jede Größe haben die innerhalb der FAT Definition liegt genutzt werden... also sogar über 1 TB !
MFG
Andy
Da auf der Maschine noch DOS läuft vermute ich eher das größere Festplatten Probleme machen, uraltes BIOS dazu und schon wirds problematisch.
Wir erinnern uns doch noch an die magische 2 gigabyte Grenze in DOS, man mußte früher jede menge partitionen anlegen.
Hier noch ein statement von MS:
"Die Microsoft MS-DOS-Versionen 4.0 und höher ermöglichen das Partitionieren von Festplatten mit einer Größe von bis zu 4 Gigabyte (GB) mit FDISK. Das MS-DOS-Dateizuordnungstabellen-Dateisystem (File Allocation Table, FAT) unterstützt jedoch maximal 2 GB pro Partition. Aus diesem Grund muss eine Festplatte mit einer Größe zwischen 2 und 4 GB in mehrere Partitionen aufgeteilt werden, die jeweils nicht größer sind als 2 GB. "
Ich habe mir industrial grade ide ssds mit 2 gb fertigen lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen die einzubauen :-)
Wir erinnern uns doch noch an die magische 2 gigabyte Grenze in DOS, man mußte früher jede menge partitionen anlegen.
Hier noch ein statement von MS:
"Die Microsoft MS-DOS-Versionen 4.0 und höher ermöglichen das Partitionieren von Festplatten mit einer Größe von bis zu 4 Gigabyte (GB) mit FDISK. Das MS-DOS-Dateizuordnungstabellen-Dateisystem (File Allocation Table, FAT) unterstützt jedoch maximal 2 GB pro Partition. Aus diesem Grund muss eine Festplatte mit einer Größe zwischen 2 und 4 GB in mehrere Partitionen aufgeteilt werden, die jeweils nicht größer sind als 2 GB. "
Ich habe mir industrial grade ide ssds mit 2 gb fertigen lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen die einzubauen :-)
--------------------
MfG
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
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26.02.2024, 19:15 Uhr
Hallo zusammen,
Habe eine MH 600 mit der Philips 532 Steuerung.
Leider sind die Daten der Festplatte nach Defekt abhanden gekommen.
Dem Thread nach habe ich Hoffnung.
Kann mir jemand mit einem entsprechenden Festplatten-Image helfen?
Die Maschinenkonstanten konnten vor dem Defekt gesichert werden.
Würde mich sehr freuen.
Habe eine MH 600 mit der Philips 532 Steuerung.
Leider sind die Daten der Festplatte nach Defekt abhanden gekommen.
Dem Thread nach habe ich Hoffnung.
Kann mir jemand mit einem entsprechenden Festplatten-Image helfen?
Die Maschinenkonstanten konnten vor dem Defekt gesichert werden.
Würde mich sehr freuen.
18.09.2024, 11:14 Uhr
Ich wollte hier einmal meine Erfahrung mit dem Festplattentausch an einer DMU50 mit Millplus Steuerung teilen.
Ich habe mich damit beschäftigt, BEVOR ich Probleme habe, damit ich ein funktionierendes Backup habe. Habe dann erfreulicherweise festgestellt, dass die HDD bereits durch einen IDE > CF-Card Adapter ersetzt wurde.
Ich habe dann, wie bereits bei anderen Maschinen (iTNC) es mit CloneZilla versucht, jedoch komplett ohne Erfolg.
-> Operating System not found
Dann habe ich einen Klon erstellt mit EaseUS Partition Manager. Damit hat die Steuerung wieder gestartet, konnte aber die USER_DATA partition nicht finden.
Formatieren im Service Menü mit FDISK hat auch nicht geklappt.
Die Lösung war am ende einen exakten Klone mit dem Partition Manager zu machen, und anschließend die USER_DATA Partition von Logisch auf Primär zu konvertieren. Das ist dann zwar anderes als bei der Original Festplatte, aber damit startet jetzt die Steuerung und hat zugriff auf die USER_DATA Partition.
Auch noch wichtiger Zusatz: Die Dateien im STARTUP Ordner (Vor allem die Maschinenkonstanten) sind nicht unbedingt Identisch mit den Aktiven Maschinenkonstanten der Maschine. Diese sind im aktiven Flash Speicher der Steuerung und verschwinden, wenn die Puffer-Batterie leer ist, soweit ich weiß. Hätte ich diese nicht noch separat mit CDS-Lite gesichert, wäre der Festplattenklon wertlos, da die Maschinenkonstanten in STARTUP unbrauchbar waren.
Die Datei mit den Gesicherten Maschinenkonstanten habe ich dann zusätzlich im STARTUP Ordner ersetzt.
Ich habe mich damit beschäftigt, BEVOR ich Probleme habe, damit ich ein funktionierendes Backup habe. Habe dann erfreulicherweise festgestellt, dass die HDD bereits durch einen IDE > CF-Card Adapter ersetzt wurde.
Ich habe dann, wie bereits bei anderen Maschinen (iTNC) es mit CloneZilla versucht, jedoch komplett ohne Erfolg.
-> Operating System not found
Dann habe ich einen Klon erstellt mit EaseUS Partition Manager. Damit hat die Steuerung wieder gestartet, konnte aber die USER_DATA partition nicht finden.
Formatieren im Service Menü mit FDISK hat auch nicht geklappt.
Die Lösung war am ende einen exakten Klone mit dem Partition Manager zu machen, und anschließend die USER_DATA Partition von Logisch auf Primär zu konvertieren. Das ist dann zwar anderes als bei der Original Festplatte, aber damit startet jetzt die Steuerung und hat zugriff auf die USER_DATA Partition.
Auch noch wichtiger Zusatz: Die Dateien im STARTUP Ordner (Vor allem die Maschinenkonstanten) sind nicht unbedingt Identisch mit den Aktiven Maschinenkonstanten der Maschine. Diese sind im aktiven Flash Speicher der Steuerung und verschwinden, wenn die Puffer-Batterie leer ist, soweit ich weiß. Hätte ich diese nicht noch separat mit CDS-Lite gesichert, wäre der Festplattenklon wertlos, da die Maschinenkonstanten in STARTUP unbrauchbar waren.
Die Datei mit den Gesicherten Maschinenkonstanten habe ich dann zusätzlich im STARTUP Ordner ersetzt.
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