Ich glaube nicht, daß bauliche Gegebenheiten der Grund für die Frage sind. Es soll ja auch Häuser geben, wo die Garage im Keller ist.
Auch die Einrichtung einer "Waschküche" im Keller sollte kein Problem sein, das besondere Vorkehrungen erfordert. Außer der dampfgeschützten Elektroinstallation.
In einem Wohnhaus würde ich eine Werkzeugmaschine, aus der Öle, Fette und wasserlösliche Öle austreten können unbedingt in eine öldichte Wanne stellen. Denn es besteht wohl kaum die Möglichkeit nach einem Leck die Maschine mal eben auf die Seite zu rücken, um die Öllache zu beseitigen. Der Raum selbst sollte ein Ausreichendes Fundament (Traglast) und einen öldicht versiegelten Boden haben. Bei einem späteren Verkauf könnte das sonst zu unangenehmen Preis-Minderungen, wegen verseuchtem Boden führen.
Wasser-Verdunstungen sehe ich jedenfalls nicht als kritisch. Die ist in der Regel so gering, daß 2 Personen mehr Wasser ausatmen, als ein 100l-Fass.
Wenn bei der "stürmischen" Bearbeitung von Aluminium mal die Fenster etwas beschlagen sollten, kann man ja das Fenster etwas öffnen und den Dampf abziehen lassen. Und wenns öfters vorkommt tuts auch eine Abluft-Wrasenhaube aus dem Elektro-Großmarkt. Die schafft reichlich Küchendunst und sollte mit dem bisschen Dampf von einer kleinen
Fräsmaschine locker ferig werden.
Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 21.09.2016, 12:08 Uhr