Vielen Dank für alle Infos Eurerseits!
Noch ein paar Infos zur Bearbietungsaufgabe: der zu bearbeitende Durchmesser ist 12 mm, Schleifaufmaß 0,1 mm (einfach). Um keinen Absatz in das Werkstück zu bekommen, arbeitet der Zulieferer ganz leicht Konisch (ca. 0,5°), um den Übergang sauber zu gestalten.
Aufspannung zwischen Spitzen geht leider nicht, da die Planflächen nicht gebohrt bzw. beschädigt werden dürfen, daher Spannzange oder Backenfutter - sprich: Fliegendschleifen. Die Länge der Teile ist aktuell bei max. 220 mm Sollte aber bei den meisten Maschinen kein Problem sein, die Werkstückspindel umzurüsten oder?
Ein Vertriebler, mit dem in Kontakt war, brachte die Idee einer galvanisch belegten (nicht abrichtbaren) Diamant-Scheibe ins Gespräch, um sich die Kosten für das Abrichtequipment zu Sparen, könnte bei der geringen Stückzahl eventuell günstiger sein.
Werkzeugseitig höre ich auch bei Euch Diamant heraus, trotz Kontakt zu korrosionsbeständigem Stahl - ist
CBN für Keramik ungeeignet?