Hallo zusammen,
ich hoffe mein Tipp kommt nicht zu spät oder kann zumindestens anderen Hilfesuchenden im Forum weiterhelfen.
Du musst nicht unbedingt auf die "Black-Box" Berechnung von Online-Plattformen wie
up2parts,
instawerk & Co zurückgreifen.
Versuche doch mal eine einfache Funktion aufzustellen, die das Volumen des Bauteils in Relation zum Volumen einer zylindrischen "Box" um das Gesamtbauteil stellt.
Beim
Fräsen und
Drehen handelt es sich um substraktive Fertigungsverfahren und so kannst du grob die Bearbeitungskosten schätzen.
Das funktioniert natürlich nicht bei komplexen Bauteilen, aber für einen ersten Daumenwert allemal.
Beste Grüße aus Stuttgart