DMG MORI
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DMG Kessler Spindel 18000 Drehzahl Probleme, Oberlächenprobleme, Rattermarken,
11.09.2019, 20:48 Uhr
Hallo an alle,
wir haben eine DMG DMU 100 bei uns im Einsatz. Seit längerer Zeit stellen wir fest, dass wir mit unterschiedlichen
Schaftfräsern immer wieder mit Oberflächenproblemen und Längenmaß Schwankungen zu kämpfen haben. Wir überprüften den Spindelrundlauf
mit einem Prüfdorn. 0,004mm/300 mm. Also i.O. Kein Spiel an der Spindelnase.
Werkzeugeinzugskraft liegt bei ca. 26 KN. Also auch i.O. Die Spindel wird beim manuellen Lösen des Werkzeugs 0,1 mm aus dem Spindelgehäuse
gedrückt. Dies ist lt. Service von DMG in Ordnung. Wir haben mit einer Kraftmessdose in Z-Richtung an der Spindel gezogen.
Die Spindel wird ab ca. 500 N aus dem Gehäuse heraus gezogen. Wir haben die Spindel weiter bis 0,05 mm aus dem Gehäuse gezogen
und sind schließlich bei 580 N gelandet. Wenn man die Spindel mit der Kraftmessdose herauszieht hat man dann schließlich ein radial Spiel
von 0,025 mm an der Spindelnase. Dies muss der Grund für unsere Oberflächenprobleme sein. Außerdem haben wir immer wieder Probleme mit
der Z-Länge des Werkzeuges bis zu besagten 0,1mm. Meiner Einschätzung nach gibt es einen undefinierten Lagerungszustand,
wenn man mit einem Werkzeug fräst das eher eine Zugkraft als eine Druckkraft entwickelt.
Hier meine Frage an alle in dem Forum.
Kann es sein, dass es möglich ist mit nur 500N die Spindel aus dem Gehäuse zu ziehen.??
Kann es sein, dass dann an der Spindel 0,025 mm Radialluft an der Spindel zu messen ist??
Bitte gebt mir euer Feedback ob Ihr ähnliche Probleme mit diesem Spindeltyp habt.
wir haben eine DMG DMU 100 bei uns im Einsatz. Seit längerer Zeit stellen wir fest, dass wir mit unterschiedlichen
Schaftfräsern immer wieder mit Oberflächenproblemen und Längenmaß Schwankungen zu kämpfen haben. Wir überprüften den Spindelrundlauf
mit einem Prüfdorn. 0,004mm/300 mm. Also i.O. Kein Spiel an der Spindelnase.
Werkzeugeinzugskraft liegt bei ca. 26 KN. Also auch i.O. Die Spindel wird beim manuellen Lösen des Werkzeugs 0,1 mm aus dem Spindelgehäuse
gedrückt. Dies ist lt. Service von DMG in Ordnung. Wir haben mit einer Kraftmessdose in Z-Richtung an der Spindel gezogen.
Die Spindel wird ab ca. 500 N aus dem Gehäuse heraus gezogen. Wir haben die Spindel weiter bis 0,05 mm aus dem Gehäuse gezogen
und sind schließlich bei 580 N gelandet. Wenn man die Spindel mit der Kraftmessdose herauszieht hat man dann schließlich ein radial Spiel
von 0,025 mm an der Spindelnase. Dies muss der Grund für unsere Oberflächenprobleme sein. Außerdem haben wir immer wieder Probleme mit
der Z-Länge des Werkzeuges bis zu besagten 0,1mm. Meiner Einschätzung nach gibt es einen undefinierten Lagerungszustand,
wenn man mit einem Werkzeug fräst das eher eine Zugkraft als eine Druckkraft entwickelt.
Hier meine Frage an alle in dem Forum.
Kann es sein, dass es möglich ist mit nur 500N die Spindel aus dem Gehäuse zu ziehen.??
Kann es sein, dass dann an der Spindel 0,025 mm Radialluft an der Spindel zu messen ist??
Bitte gebt mir euer Feedback ob Ihr ähnliche Probleme mit diesem Spindeltyp habt.
13.01.2022, 22:06 Uhr
Hallo,
konntest du dein problem lösen?
Wenn ja? Wie?
Ich habe das selbe Thema.
DANKE VORAB.
MFG BOSCH MARKUS
konntest du dein problem lösen?
Wenn ja? Wie?
Ich habe das selbe Thema.
DANKE VORAB.
MFG BOSCH MARKUS
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