QUOTE (simplydynamic @ 10.10.2022, 07:31 Uhr)
Vor einigen Jahren hatte ich bereits schonmal gefragt, allerdings ohne konkrete Antworten zu erhalten.
Inzwischen liest man immer mehr darüber und so frage ich einfach nochmal.
Macht irgendjemand eine Eingangskontrolle der Metalle, auf radioaktive Strahlung ?
Inzwischen ist die Problematik ja auch viel in den Medien.
Und gerade wenn man exotische Materialien, wie Titan, Inconel usw. bearbeitet, ist ja die Chance vorhanden auch mal einen Treffer in dieser Hinsicht zu landen.
Und je mehr Militärschrott in der Ukraine liegt, Atomkraftwerke abgebaut werden usw. desto mehr verstrahlter Metalle, könnten aus dem Ausland zu uns kommen,.
Ist eigentlich der Job der Schrottis und Weiterverarbeiter das zu prüfen.
Normalerweise sollte da nichts dramatisch gefährliches geliefert werden.
Google beweist aber das Gegenteil. In Taiwan ist laut meiner kurzen Recherche sogar mal ein Krankenhaus aus vertrahlten Stahl gebaut worden. Da haben die Menschen über die Jahre gar nicht so wenig Strahlung abbekommen.
Im Metallverarbeitungsbereich wird es natürlich noch spannender. Späne und Stäube könnten in unsere Lungen oder Verdauungstrakt gelangen.
Ob die üblichen 100€ Geigerzähler aber genau genug sind um solche Gefahren aufzuspüren ? Keine Ahnung.