job management option

An alle Anwender der Röderssteuerungen!

Wenn mal der Arbeitstisch am Wochenende vollgeladen wird und verschiedene Teile der Reihe nach laufen ist es notwendig die Bruchkontrolle auszuschalten damit alles durchläuft. Kann man trotzdem auch ohne die Option "Jobmanagement" kaufen zu müssen eine Lösung haben um einige Fräser abzusichern und im Bruch oder Verschleissfall zum nächsten Werkstück zu springen?
Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen! Ich denke z.B. an die Sprungbefehle wie bei den Heidenhainsteuerungen.(Wenn/dann; if/do usw.)

Hallo

Da hierbei direkt bei der Brucherkennung ein Programmabbruch ansteht, weis ich nicht, ob dies so einfach möglich ist. Da sollte man mal bei Röders nachfragen, die sollten da weiterhelfen können. Kenne das Problem auch von unserer RFM1000, wenn wir mehrere Bauteile aufspannen fürs Wochenende.

Gruß Gerd

Hallo Take-it-easy

Man könnte (mit einigem Schreibaufwand) die Bruchkontrolle selbr definieren.
Setzt man mit z.B. -broken=200 die Bruchgrenze sehr weit nach oben, könntest mit einer IF-Bedingung selbst
definieren ob das Werkzeug noch verwendet werden soll. Wenn nicht erfolgt ein M30 und es wird zum nächsten Teil gesprungen.
Voraussetzung ist natürlich das Du dein Haupt.bef eine Ebene höher schachtelst.
Also z.B.:

Haupt.bef:

XCALL Teil1.bef // Die eigentliche Kommandodatei in der auch die IF-Bedingung stehen sollte
XCALL Teil2.bef
...
...
...
...
M30

Ist sehr viel Aufwand zu Anfang. Aber wenn das Programm erstmal steht....

Gruß
Elmoh

Was macht diese Option Jobmanagment ?

Kann mir jemand das erklären?