steinstark und mir weit voraus, der da die Hardware Hirn , Einschaetzung und Erfahrung meist eher zu Papier oder eine selbstgeschmiedete Exceltabelle aus Erfahrungswerten, sowie eine schlussendlichen Gegenueberstellung von Grob zu Feinkalkulation nutzt.
Unabhaengig davon werden Preise von Wkz's , die 1500-2500 h Arbeit bedeuten morgens zwischen 7-9 errechnet, so der Kunde vermeintlicherweise, wie auch ganze andere Heerscharen, Punkt 9:00 diese zu seiner Besprechnung braucht.
Man bedenke, wir koennen uns auch keine preislichen Flops erlauben, falls da Zweifel bestehen.
Wenn man ueberlegt, wieviel zig tausend euro noetig sind ,um sich auf der sicheren Seite der Kalku zu bewegen und
der Auftrag ( gerade Einzelfertigung / am Ende noch Formenbau) vielleicht gar nicht zustande kommt.
Oder bei WKZ-groessen zu 2000x 1000x800 unter Umstaenden einen "zugemessenen" Auftragspreis am Ende erhalten.
Wie rechnet sich das?
Der Zweifel , dass Einkaeufer sich einer solchen Software bedienen wuerden, so denn erhaeltlich, ist NICHT von der Hand zu weisen !
Dazu kommen auch gerne Leute vom Kunden des Kunden vorbei zur Trimmung eines Unternehmens, dass sich preislich bitteschoen auf neue Dimensionen nach unten bewegen "darf"; das mal nur aus Praxiserfahrung. ( An dem Tag war hier keiner zu Hause
)
Calcard u.a. kenne ich, ist mir zu mangelhaft. Liegt aber auch an der Tatsache , dass ich nicht fuer Lego fertige, sondern fuer jeden der ueberhaupt noch zahlungswillig ist..
Gerade bei Grosswerkzeugen machen wir hier im Haus mittlerweile die Erfahrung, dass im Prinzip ein Drittel umsonst laufen soll.
Sprich die Laufzeiten werden derart runter diskutiert, das kommende Invests in den naechsten Generationen Maschinen schon gefaehrdet sind.
Gruss Lipp
Nicht vergessen; primaer ging es mir , wie auch erwaehnt , um die Einzelteilkalu und auch die groesseren Brocken.
Bei Losmengen, ist detaillierte Kalku mit einem
CAM als untersteutzung sicher angesagt. jedes Teil zu billig macht in Masse
" Konkurs " das ist mir schon sonnenklar.