Freiläufe sind eine wesentliche Komponente von elektrischen und konventionellen Fahrrädern. Gängige Modelle benötigen eine Feder für die Kraftübertragung. Hierauf verzichtet ein innovativer Freilauf des Antriebstechnikspezialisten GMN. Seine neue, zum Patent angemeldete federnde Käfiggeometrie bietet eine ganze Reihe von Vorteilen.

Mehr Produktivität und Fertigungsqualität ermöglichen die neuen, ressourcenschonenden UH-Schleifspindeln von GMN. Ihren hohen Wirkungsgrad erreichen sie aufgrund des erstmals verwendeten Synchronantriebs. Zudem sind sie dank des Embedded Systems IDEA-4S die ersten IIoT-fähigen GMN-Modelle und somit Teil eines Gesamtkonzepts zur Digitalisierung der Spindeltechnologie für Fräs- und Schleifmaschinen.

Spindeln der neuen UH-Baureihe, die für Schleif- und Fräsanwendungen einsetzbar sind, zeichnen sich neben einem deutlich höheren Wirkungsgrad und optimiertem Schwingungsverhalten auch durch eine höhere dynamische Steifigkeit aus. Darüber hinaus bietet die integrierte IIoT-Technologie „IDEA-4S“ eine umfassende Industrie 4.0-Anbindung.

GMN beteiligt sich an den zwei Forschungsprojekten „ESCOM“ und „EnEffWerk“, die Teil des europäischen Forschungsvorhabens Gaia-X sind, mit dem Ziel, digitale und ressourceneffiziente Spindeltechnologien zu entwickeln.

IDEA-4S liefert Maschinenbauern die perfekte Technologie für die digitale Motorspindel, welche Performancesteigerungen und neue digitale Dienstleistungen ermöglicht.