Wissenschaftler des MIT testen eine neue Technik für das Robotertraining, die ein universelles Robotergehirn für verschiedene Robotertypen entwickeln könnte.
Hierbei eine grundlegend neue Herangehensweise entwickelt, die den Namen Heterogeneous Pretrained Transformers (HPTs) trägt. Das Konzept beruht in etwa auf dem gleichen Prinzip wie die Large Language Models (LLMs), bekannt aus dem aktuellen generativen KI-Boom.
HPTs nutzen ein Transformer-Modell, um verschiedene Robote...

Brisante und zukunftsgewandte Themen bestimmen die Arbeit in der AG „Rechtliche Rahmenbedingungen”, an dessen Arbeitstreffen mehr als 20 Juristinnen und Juristen aus der Plattform Industrie 4.0 teilnahmen.
Vorgestellt wurde u.a. der Abschluss des Projektes „Recht-Testbed“. Es hatte zum Ziel, automatisierte Geschäftsvorfälle zu simulieren und Empfehlungen für politische Entscheidungsträger und Unternehmen zu erarbeiten. Das Vorhaben konzentrierte sich...

Automationslösungen erfordern immer einen Kompromiss zwischen Effizienz und Flexibilität bei der Anwendung. Bei wechselnden Aufgabenstellungen und der Kooperation von Mensch und Maschine überzeugt eine neue Cobot-Variante.
Oftmals führen Konfigurationen mit hoher Produktivität dazu, dass umfangreiche Umbauten, Umrüstungen oder Produktwechsel zeitaufwendig sind und zu hohen Kosten führen. Der „R-MoMa“, ein neuartiger mobiler Cobot-Manipulator von Ro...

Manufacturing-X ist nur im internationalen Zusammenhang sinnvoll. Die Gründe dafür werden von vier Experten der Industrie 4.0-Plattform beantwortet. Wie werden Liefer- und Produktionsketten international gedacht, was das für den deutschen Mittelstand bedeutet und wie Datennetzwerke Industrien neue Geschäftsmodelle ermöglichen, werden in aller Kürze erläutert.
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https://www.plattform-i40.de/IP/Redaktion/DE/Kurzmeldungen/20...

Der EU-KI-Verordnung ist die erste transnationale Regelung, die den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) weltweit regelt. Die Plattform Lernende Systeme erklärt in ihrer neuen Ausgabe der KI Kompakt knapp und anschaulich, was genau in der KI-Verordnung aufgeführt ist, welche Chancen und Herausforderungen mit dem Gesetz verbunden sind und wie die Regelungen nun umgesetzt werden. Der Download ist kostenlos.
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https://www.ingenieur.de/fachme...

Das Fraunhofer IWU Dresden legt den Grundstein für ein neues Forschungszentrum zu Kognitiven Produktionssystemen. Hiermit intensiviert das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU nach eigenen Angaben seine Aktivitäten in einem entscheidenden Zukunftsfeld: der anpassungsfähigen, sich selbst steuernden und vom Menschen lernenden Produktion. Auch der Bund und der Freistaat Sachsen fördern damit die Spitzenforschung zugunsten der Digitalisierung produ...

Der Bedarf an Künstlicher Intelligenz (KI) ist in der Industrie hoch. Ist die KI aber für die Produktion von Serien ausreichend vertrauenswürdig? Fraunhofer entwickelte Methoden, um dies zu überprüfen.
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Textquelle: cio.de
Bildquelle: artificial-intelligence-4111582_1920_Lizenzfreies_Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Im Rahmen des Maschinenbaugipfels 2023 in Berlin gab es ein Interview zwischen dem „Produktion“ Chefredakteur Stefan Weinziel und dem CEO von Spanflug Dr. Markus Westermeier. Thema war, wie Plattformtechnologie die Beschaffungsprozesse in der Fertigung vereinfacht. Spanflug ist eine Fertigungsplattform, die Angebot und Nachfrage im Maschinenbau effizient verbindet und so den Beschaffungsprozess von Fertigungsteilen deutlich beschleunigt und vereinfacht.
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Früher hat Jonas Schneider bei OpenAI eine Roboterhand entwickelt, doch jetzt er hat das Silicon Valley verlassen, um die Produktion von Präzisionsbauteilen zu digitalisieren. Daedalus heißt das von ihm gegründete Unternehmen, dass in autonome Fabriken in Karlsruhe Präzisionsteile für die Industrie herstellen will. Dabei soll mithilfe von Künstlicher Intelligenz das Fachwissen kleiner Betriebe ins digitale Zeitalter bringen.
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Bisher konnten schwingende Maschinen wie Rüttelplatten oder Sortieranlagen etwa wegen hohen Beschleunigungen bis dato nicht stetig im laufenden Prozess überwacht werden. Jetzt ist es aber möglich. Um die vorausschauende Wartung von ebendiesen Maschinen zu ermöglichen, hat die TH Köln mit zwei Industriepartnern ein energieautarkes Sensorsystem entwickelt und erfolgreich im Labor getestet.
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