Am vergangenen Freitag, den 24. März kam Metromeet zu einem Ende nach 3 Tagen von sehr zukunfstdeutende Präsentationen ein Diskussionsforen, die wichtige Vertreter der Industrie ermöglichen, Entwicklungen und Ideen über QIF zu teilen.
Innovalia dank dieser 13. Ausgabe der Internationalen Konferenz für Industrielle Messtechnik, gelang es den Geschäftsführern internationaler Unternehmen mit höchster Zukunftsaussichten wie Metrosage, Capvidia, PwC, Innovalia Metrology, Novo Nordisk A/S, Renishaw und Autodesk unter vielen anderen zu konzentrieren. Metromeet hat sich wieder einmal als die mit meistem Beifall bekannteste Konferenz des Jahres mit Industriecharakter gekürt, durch Zusammenbringen von Vertreter verschiedener internationaler Universitäten und anderen technologischen Zentren wie dem AIC (Automotive Intelligence Center), Fraunhofer IPT, IK4- Tekniker und der deutschen PTB. Gesponsert von Innovalia Metrology, Renishaw, Faro und Zeiss, diese 13. Ausgabe von Metromeet zählte mit innovative Inhalte von großem Interesse die es ermöglichten eine aktive Entdeckung und Diskussion über die Bedeutung der Metrologie und industrielle dimensionale Feinmesstechnik auf dem Weg zur Industrie 4.0.
Die Eröffnung der Konferenz fand in einer der Haupthallen des Euskalduna-Palast, in der Maurizio Ercole und Toni Ventura die Leitlinien und Ziele der Metromeet-Sitzung geteilt haben.
Während seiner Rede teilte Toni Ventura mit den Teilnehmern seine Wahrnehmung und das Potenzial dieses Tages: „Während meiner Karriere, hatte ich das Glück, viele Konferenzen zu besuchen, aber Metromeet bietet die Perspektive des Hersteller, Anwender und Forscher in der gleichen und einzigen Umgebung“, kommentierte der charismatische Ventura. Die Eröffnung der Konferenz zeigte auch die Intervention von Maurizio Ercole, offizieller Vorsitzender des Metromeet und Vater / Erfinder der KMG, der mit dem Publikum seine Ansichten über die Bedeutung der Metrologie im aktuellen Szenario.
Der Veranstalter von Metromeet bot auch während des ersten Tages der Konferenz, Freiraum in den Sponsoren, Referenten, Aussteller und Besucher gemeinsame Entwicklungen und Erfolgsbahnen teilen konnten. Unterstützt von Watify, eine Initiative der Europäischen Kommission zur Förderung der Technologie, ermöglichte diese Gelegenheit auch eine kurze Präsentation des CDTI (Centro para el Desarrollo Tecnológico Industrial / Zentrum für die Entwicklung von Industrietechnik), in denen Informationen über die internationalen Möglichkeiten für die Realisierung von Projekten erweiterter Fertigung kennzeichnete.
Eines der am meist erwarteten Referenten, Daniel Campbell (Texas, USA), bot das Publikum die Möglichkeit, Herausforderungen, Anwendungen und Einflüsse des QIF- Standards (Quality Information Framework) in der Zukunft der Industrie 4.0 zu entdecken. Daniel Campbells Ausstellung markierte einen Meilenstein in Metromeet 2017 mit den Teilnehmern zur Entwicklung der Richtlinien regelmäßigen Dialog zu etablieren. Die Teilnehmer und Referenten kennzeichneten Campbells Thematik als Interesseobjekt für zukünftige Regelungsgrundlage für weitere Diskussion und Entwicklung, nicht nur beim nächsten Metromeet, sondern auch in kommenden Tafelrunden die im Laufe des Jahres hindurch vom Veranstalter organisiert werden. Nachdem ansprechende Themen wie Hybri-Messung, QIF, Inspektion für additive Fertigung, Softwarelösungen für 3D-Druck und die Zukunft des Big Data in der Industry 4.0 bei Metromeets Anlauf bearbeitet wurden, kam es beim zweiten Tag zum Übergang hochtechnologischer Präsentationen wie „Messtechnischen Anforderungen des Institut für Astrophysik der Kanarischen Inseln“, Besprechungsaufrufe zu Themen: „Metrologie 4.0 für Industrie 4.0“ und eine Live-Demonstration von M3 Software, Metrologie Multisensor Software von Innovalia Metrology.
Metromeet erzielte mit der zweitägigen Konferenz, Rückschlüsse auf den wichtigsten Bedürfnisse der Industrie und die Zukunft der Feinmesstechnik mit unterschiedlichen Sichtweisen und unterschiedlichen Erfahrungen verschiedener fachmännischer Richtung zu diskutieren. Der internationale Charakter von Metromeet bot nochmals, die Fähigkeit Grenzen zu überschreiten und eine Bindung bzw. Zusammenarbeit zwischen den USA und den wichtigen europäischen Ländern zu etablieren, was eine exponentiell ansteigende Innovation und Konsens in diesem Bereich ermöglichen. Die jüngste Aufnahme von Innovalia Metrology bei der CAFA (Centro de Fabricación Avanzada en Aeronáutica / Zentrum für Advanced Manufacturing in Luftfahrt) ergab den dritten und letzten Tag der Metromeet-Konferenz, die zum Ziel hatte, nicht nur exclusiv messtechnische Anwendungen in der Automobilindustrie wie bei Metromeet im Vorjahr, sondern Anlass zur Mitteilung von Präsentationen wie „Metrologische Trends in der Luftfahrtindustrie“ und/oder „Qualitätsmanagement generativer /additiver Fertigungsteile für die Luftfahrt bestimmt“ oder „Laser-Inspektionssysteme in Luftfahrtindustrie“. Etikettiert als „Metromeet & Wine“ der letzte Tag des Metromeet fand in einem modernen Weinkeller von Txakoli Bizkaina (typischer baskischer Weisswein) statt und bot den Teilnehmern eine entspannte Atmosphäre 6 weiter Präsentationen über modernsten Messanwendungen zu geniessen.
Mit mehr als 20 Referenten internationaler Projektion wurde Bilbao durch Metromeet zur Hauptstadt der Industrie 4.0, bot den Teilnehmern und Assistenten sowohl unendliche Geschäftsmöglichkeiten als auch interessantes und spezifisches Networking, sowie erweiterte technologische Lösungen, die baskischen Unternehmen helfen werden fehlerfreie Fertigung zu erreichen. Durch Metromeet, Innovalia weiterhin ihr Engagement für technologische Entwicklung und die klare Positionierung als Verordner von fortschrittlichen Lösungen im Bereich der Qualitätskontrolle und Verbesserung der Fertigungsprozesse zu demonstrieren.