Nachhaltige Rundum-Lösungen mit Ausbaupotenzial
Die Okuma Deutschland GmbH feiert ihr zweijähriges Bestehen und freut sich in diesem Zuge über das Erreichen eines besonderen Etappenziels: Mit der Gründung der Tochtergesellschaft am 01. September 2019 hatte sich Okuma eine noch intensivere Betreuung seiner Kunden und die noch nahtlosere Zusammenarbeit vorgenommen. Eine neuerliche Umfrage zeigt, dass der Plan aufging.
„Kunden auf der ganzen Welt wissen die Qualität unserer Maschinen zu schätzen“, sagt Norbert Teeuwen, Geschäftsführer von Okuma Europe. „Für uns hat ihre Zufriedenheit höchste Priorität. Deswegen setzen wir auch bei schnellen und zuverlässigen Prozessen, bei der enge Abstimmung mit fachkundigen Ansprechpartnern und bei den Reaktionszeiten bei Service- und Support-Anfragen auf maximale Qualität. Dafür ist es wichtig, vor Ort zu sein!“ Aus diesem Grund übernahm Okuma im Jahr 2019 den langjährigen Vertriebspartner Hommel CNC-Technik und formte daraus die Okuma Deutschland GmbH. Die Tochtergesellschaft sollte den deutschen Markt fokussieren und durch die Nähe zum Kunden zu einer noch besseren Betreuung führen.
Zahlreiche Erweiterungen im Sinne der Kundenzufriedenheit
Neue Systeme und neue Tools, mehr Lagermaschinenkapazität und das Rundum-Service-Paket von der Beratung bis zur Wartung haben nach zwei Jahren Okuma Deutschland zu spürbar positiven Effekten geführt: „Wir haben unter anderem mit unserer Einsteigermodell-Baureihe GENOS Marktanteile gewonnen, weil wir damit stärker auf die Bedürfnisse potenzieller Neukunden eingegangen sind“, erläutert Stefan Vielsäcker, Geschäftsführer der Okuma Deutschland GmbH, das Erfolgskonzept. Durch die Schaffung von mehr Lagerkapazität wurden außerdem die Lieferzeiten verkürzt, auch in Hinblick auf Ersatzteile. Die gesteigerte Servicequalität wurde zudem durch den Ausbau der hauseigenen Werkstatt sowie des dezentralen Service- und Vertriebsnetzwerks begünstigt, das die Wege zum Kunden abermals verkürzt hat. Die aktuelle Service-Umfrage des Herstellers belegt, dass die Maßnahmen greifen: „Unsere Kunden sind sehr zufrieden mit dem Service und mit der Qualität der Okuma-Maschinen! Sie nehmen uns als das wahr, das wir sind: Ein ganzheitlicher Partner, der nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen schafft.“
Weitere Potenziale ausschöpfen
Das Erreichen des ersten Etappenziels zum zweijährigen Bestehen ist bei Okuma Deutschland Grund zu Freude. Gemäß dem eigenen Leitspruch „OPEN POSSIBILITIES“ gilt es nun, im Sinne der Kunden weitere Optimierungspotenziale und neue Möglichkeiten in der Fertigung auszuschöpfen: „Wir möchten unter anderem das Retourenmanagement kundenfreundlicher gestalten“, berichtet Stefan Vielsäcker. Zudem entstehen aktuell maßgeschneiderte, ganzheitliche Lösungskonzepte, die Kunden rundum begleiten sollen. Dafür wird künftig noch mehr Augenmerk auf Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen gelegt: „Wir helfen Unternehmen dabei, mit intelligenten Technologien zum Beispiel bei Ausschussquoten und Energieverbrauch zu sparen und die nachhaltige Produktion zu stärken“, sagt Stefan Vielsäcker. Mit der Anstellung weiterer Service- und Anwendungstechniker und dem Aufbau einer Hotline mit qualifizierten Ansprechpartnern wird der Weg zum ganzheitlichen Anbieter mit schlüsselfertigen und dennoch individuellen Lösungen zudem weiter konsequent beschritten.
„Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei Okuma immer an erster Stelle. Den Grundstein dafür haben wir in Deutschland gelegt. Wir freuen uns, darauf aufzubauen!“
Die Okuma Deutschland GmbH feiert ihr zweijähriges Bestehen und freut sich in diesem Zuge über das Erreichen eines besonderen Etappenziels: Mit der Gründung der Tochtergesellschaft am 01. September 2019 hatte sich Okuma eine noch intensivere Betreuung seiner Kunden und die noch nahtlosere Zusammenarbeit vorgenommen. Eine neuerliche Umfrage zeigt, dass der Plan aufging.
„Kunden auf der ganzen Welt wissen die Qualität unserer Maschinen zu schätzen“, sagt Norbert Teeuwen, Geschäftsführer von Okuma Europe. „Für uns hat ihre Zufriedenheit höchste Priorität. Deswegen setzen wir auch bei schnellen und zuverlässigen Prozessen, bei der enge Abstimmung mit fachkundigen Ansprechpartnern und bei den Reaktionszeiten bei Service- und Support-Anfragen auf maximale Qualität. Dafür ist es wichtig, vor Ort zu sein!“ Aus diesem Grund übernahm Okuma im Jahr 2019 den langjährigen Vertriebspartner Hommel CNC-Technik und formte daraus die Okuma Deutschland GmbH. Die Tochtergesellschaft sollte den deutschen Markt fokussieren und durch die Nähe zum Kunden zu einer noch besseren Betreuung führen.
Zahlreiche Erweiterungen im Sinne der Kundenzufriedenheit
Neue Systeme und neue Tools, mehr Lagermaschinenkapazität und das Rundum-Service-Paket von der Beratung bis zur Wartung haben nach zwei Jahren Okuma Deutschland zu spürbar positiven Effekten geführt: „Wir haben unter anderem mit unserer Einsteigermodell-Baureihe GENOS Marktanteile gewonnen, weil wir damit stärker auf die Bedürfnisse potenzieller Neukunden eingegangen sind“, erläutert Stefan Vielsäcker, Geschäftsführer der Okuma Deutschland GmbH, das Erfolgskonzept. Durch die Schaffung von mehr Lagerkapazität wurden außerdem die Lieferzeiten verkürzt, auch in Hinblick auf Ersatzteile. Die gesteigerte Servicequalität wurde zudem durch den Ausbau der hauseigenen Werkstatt sowie des dezentralen Service- und Vertriebsnetzwerks begünstigt, das die Wege zum Kunden abermals verkürzt hat. Die aktuelle Service-Umfrage des Herstellers belegt, dass die Maßnahmen greifen: „Unsere Kunden sind sehr zufrieden mit dem Service und mit der Qualität der Okuma-Maschinen! Sie nehmen uns als das wahr, das wir sind: Ein ganzheitlicher Partner, der nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen schafft.“
Weitere Potenziale ausschöpfen
Das Erreichen des ersten Etappenziels zum zweijährigen Bestehen ist bei Okuma Deutschland Grund zu Freude. Gemäß dem eigenen Leitspruch „OPEN POSSIBILITIES“ gilt es nun, im Sinne der Kunden weitere Optimierungspotenziale und neue Möglichkeiten in der Fertigung auszuschöpfen: „Wir möchten unter anderem das Retourenmanagement kundenfreundlicher gestalten“, berichtet Stefan Vielsäcker. Zudem entstehen aktuell maßgeschneiderte, ganzheitliche Lösungskonzepte, die Kunden rundum begleiten sollen. Dafür wird künftig noch mehr Augenmerk auf Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen gelegt: „Wir helfen Unternehmen dabei, mit intelligenten Technologien zum Beispiel bei Ausschussquoten und Energieverbrauch zu sparen und die nachhaltige Produktion zu stärken“, sagt Stefan Vielsäcker. Mit der Anstellung weiterer Service- und Anwendungstechniker und dem Aufbau einer Hotline mit qualifizierten Ansprechpartnern wird der Weg zum ganzheitlichen Anbieter mit schlüsselfertigen und dennoch individuellen Lösungen zudem weiter konsequent beschritten.
„Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei Okuma immer an erster Stelle. Den Grundstein dafür haben wir in Deutschland gelegt. Wir freuen uns, darauf aufzubauen!“