Siemens
Digital Industries, Motion Control, Machine Tool Systems
Programmschleife mit Gegenspindel
06.02.2017, 17:41 Uhr
Moin,
wir haben seit 3 Monaten eine Doosan LYNX 220 LSYA mit Siemens 828D- Steuerung in Betrieb. Die Maschine hat Gegenspindel und einen Stangenlader.
Ich stehe jetzt vor folgendem Problem: ich möchte 1000 Teile mit HS und GS fertigen. Wenn ich in ShopTurn den GS- Zyklus zur Komplettübernahme benutze und das Teil Greife, Vorziehe und anschließend Absteche, komme ich nicht mit dem M- Befehl zum Stange- Schieben zwischen die Zyklen. Der Stangenlader erkennt deshalb das Ende der Stange für den Stangenwechsel nicht. Ich habe mir meine Teile- Stückzahl pro Stange ausgerechnet und als R5 definiert, die Gesamtstückzahl als R10. Nachdem das Teil ausgeworfen wurde zählt R1 1 Stück hoch für R5, R9 zählt 1 Stück hoch für R10. Nach 27 Teilen soll das Unterprogramm für den reinen Stangenwechsel aufgerufen werden, nach 1000 Teilen das Programm beendet werden.
Dazu habe ich programmiert:
Nxxx Abstechen
Nxxx R1=1+1
Nxxx R5=1+1
Nxxx IF R1 >=R5 GOTOF Nxxx (in Nxxx wird Unterprogramm für Stangenwechsel aufgerufen)
Nxxx IF R9 >=R10 GOTOF ENDE
Nxxx Ausführen SPF/ Stangenwechsel
Nxxx ENDE:
Nxxx M30
Problem 1: das Programm läuft, Teil wird komplett bearbeitet und ausgestossen. Programmsprung nach oben funktioniert, danach fängt der Revolver mit den Bewegungen an der HS an, es dreht sich allerdings nur die GS, Fehlermeldung: "Falsche Schneidenlage programmiert". Um die HS als HS zu definieren habe ich schon nach dem Ausstossen ein SETMS(1) probiert und auch vor der Bearbeitung als ersten Satz beim "Hochsprung". G54 funktioniert, SETMS(1) nicht.
Problem 2: ich habe das auch schon anders programmiert, mit einem REPEAT BEGIN P=27, UNTIL..., dann kommt während der Simulation schon die Fehlermeldung "Gegenspindel in Programmschleife" bzw. gleiche Fehlermeldung mit MARK1/ MARK2, Programmteilwiederholung: 27...
Kann mir da einer einen Tip geben woran es scheitert, bzw. wie ich der Maschine vermitteln kann beim Neubeginn die HS statt der GS zu nutzen?
Danke!
wir haben seit 3 Monaten eine Doosan LYNX 220 LSYA mit Siemens 828D- Steuerung in Betrieb. Die Maschine hat Gegenspindel und einen Stangenlader.
Ich stehe jetzt vor folgendem Problem: ich möchte 1000 Teile mit HS und GS fertigen. Wenn ich in ShopTurn den GS- Zyklus zur Komplettübernahme benutze und das Teil Greife, Vorziehe und anschließend Absteche, komme ich nicht mit dem M- Befehl zum Stange- Schieben zwischen die Zyklen. Der Stangenlader erkennt deshalb das Ende der Stange für den Stangenwechsel nicht. Ich habe mir meine Teile- Stückzahl pro Stange ausgerechnet und als R5 definiert, die Gesamtstückzahl als R10. Nachdem das Teil ausgeworfen wurde zählt R1 1 Stück hoch für R5, R9 zählt 1 Stück hoch für R10. Nach 27 Teilen soll das Unterprogramm für den reinen Stangenwechsel aufgerufen werden, nach 1000 Teilen das Programm beendet werden.
Dazu habe ich programmiert:
Nxxx Abstechen
Nxxx R1=1+1
Nxxx R5=1+1
Nxxx IF R1 >=R5 GOTOF Nxxx (in Nxxx wird Unterprogramm für Stangenwechsel aufgerufen)
Nxxx IF R9 >=R10 GOTOF ENDE
Nxxx Ausführen SPF/ Stangenwechsel
Nxxx ENDE:
Nxxx M30
Problem 1: das Programm läuft, Teil wird komplett bearbeitet und ausgestossen. Programmsprung nach oben funktioniert, danach fängt der Revolver mit den Bewegungen an der HS an, es dreht sich allerdings nur die GS, Fehlermeldung: "Falsche Schneidenlage programmiert". Um die HS als HS zu definieren habe ich schon nach dem Ausstossen ein SETMS(1) probiert und auch vor der Bearbeitung als ersten Satz beim "Hochsprung". G54 funktioniert, SETMS(1) nicht.
Problem 2: ich habe das auch schon anders programmiert, mit einem REPEAT BEGIN P=27, UNTIL..., dann kommt während der Simulation schon die Fehlermeldung "Gegenspindel in Programmschleife" bzw. gleiche Fehlermeldung mit MARK1/ MARK2, Programmteilwiederholung: 27...
Kann mir da einer einen Tip geben woran es scheitert, bzw. wie ich der Maschine vermitteln kann beim Neubeginn die HS statt der GS zu nutzen?
Danke!
06.02.2017, 17:55 Uhr
Hi
So wie ich das anhand der Maschinenbezeichnung sehe hat diese Maschine nur einen Revolver.
Wenn der Fehler Schneidenlage kommt, ist dann noch das Werkzeug für die Gegenspindel aktiv ?
Verwendest du auf einem Revolverplatz Werkzeuge sowohl für die HS und GS ?
So wie ich das anhand der Maschinenbezeichnung sehe hat diese Maschine nur einen Revolver.
Wenn der Fehler Schneidenlage kommt, ist dann noch das Werkzeug für die Gegenspindel aktiv ?
Verwendest du auf einem Revolverplatz Werkzeuge sowohl für die HS und GS ?
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MfG
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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06.02.2017, 23:44 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
Je nachdem, wie der Maschinenhersteller die Routinen für den Laderbetrieb projektiert hat, muß das Programm über M30 laufen, um auch die richtigen Routinen in der PLC abstarten zu können. Ganz selten kann man auch diese Routinen mit M-Funktionen anstoßen.
Schau dir bitte die Beispielprogramm-Varianten aus der Bedienanleitung an! Die sind nicht nur zur Verzierung des Papiers abgedruckt.
In der Regel ist sogar ein PAP (Programm-Ablauf-Plan) dafür abgedruckt, damit sich der Programmierer eines Drehprogramms auch daran halten und orientieren kann.
Auch der Lader muß richtig eingestellt (zB. Stangenendeposition) und richtig parametriert sein, um richtig mit der Maschinensteuerung kommunizieren zu können.
Was hier nicht stimmt, könnte man anhand deines Programms und der Bedienanleitung zur Maschine herausfinden. Wie ich das sehe, hast du im Moment die besseren Voraussetzungen von uns allen.
Schau dir bitte die Beispielprogramm-Varianten aus der Bedienanleitung an! Die sind nicht nur zur Verzierung des Papiers abgedruckt.
In der Regel ist sogar ein PAP (Programm-Ablauf-Plan) dafür abgedruckt, damit sich der Programmierer eines Drehprogramms auch daran halten und orientieren kann.
Auch der Lader muß richtig eingestellt (zB. Stangenendeposition) und richtig parametriert sein, um richtig mit der Maschinensteuerung kommunizieren zu können.
Was hier nicht stimmt, könnte man anhand deines Programms und der Bedienanleitung zur Maschine herausfinden. Wie ich das sehe, hast du im Moment die besseren Voraussetzungen von uns allen.
07.02.2017, 07:49 Uhr
Hi
So wie ich das anhand der Maschinenbezeichnung sehe hat diese Maschine nur einen Revolver.
Wenn der Fehler Schneidenlage kommt, ist dann noch das Werkzeug für die Gegenspindel aktiv ?
Verwendest du auf einem Revolverplatz Werkzeuge sowohl für die HS und GS ?
So wie ich das anhand der Maschinenbezeichnung sehe hat diese Maschine nur einen Revolver.
Wenn der Fehler Schneidenlage kommt, ist dann noch das Werkzeug für die Gegenspindel aktiv ?
Verwendest du auf einem Revolverplatz Werkzeuge sowohl für die HS und GS ?
Ja, 1 Revolver mit Werkzeugen für HS und GS, ABER: nach dem Programmneustart wird das richtige WKZ für die HS gewählt, Revolver fährt Richtung HS nur Drehzahl wird an der GS angelegt...
Ich denke guest ist auf das eigentliche Problem gestossen, der M30 wird irgendwelche Rückstellungen bewirken...
07.02.2017, 07:53 Uhr
Je nachdem, wie der Maschinenhersteller die Routinen für den Laderbetrieb projektiert hat, muß das Programm über M30 laufen, um auch die richtigen Routinen in der PLC abstarten zu können. Ganz selten kann man auch diese Routinen mit M-Funktionen anstoßen.
Schau dir bitte die Beispielprogramm-Varianten aus der Bedienanleitung an! Die sind nicht nur zur Verzierung des Papiers abgedruckt.
In der Regel ist sogar ein PAP (Programm-Ablauf-Plan) dafür abgedruckt, damit sich der Programmierer eines Drehprogramms auch daran halten und orientieren kann.
Auch der Lader muß richtig eingestellt (zB. Stangenendeposition) und richtig parametriert sein, um richtig mit der Maschinensteuerung kommunizieren zu können.
Was hier nicht stimmt, könnte man anhand deines Programms und der Bedienanleitung zur Maschine herausfinden. Wie ich das sehe, hast du im Moment die besseren Voraussetzungen von uns allen.
Schau dir bitte die Beispielprogramm-Varianten aus der Bedienanleitung an! Die sind nicht nur zur Verzierung des Papiers abgedruckt.
In der Regel ist sogar ein PAP (Programm-Ablauf-Plan) dafür abgedruckt, damit sich der Programmierer eines Drehprogramms auch daran halten und orientieren kann.
Auch der Lader muß richtig eingestellt (zB. Stangenendeposition) und richtig parametriert sein, um richtig mit der Maschinensteuerung kommunizieren zu können.
Was hier nicht stimmt, könnte man anhand deines Programms und der Bedienanleitung zur Maschine herausfinden. Wie ich das sehe, hast du im Moment die besseren Voraussetzungen von uns allen.
Der Stangenlader funktioniert im normalen Betrieb, da habe ich schon div. Teile mit gefertigt. Was sich kneift ist die Gegenspindel in der Schleife, ohne das Programm mit M30 zu beenden (vermute ich).
Der Service des Händlers ist gestern auch nicht auf den Fehler gekommen und hat das an Siemens abgegeben, ich warte mal ab was heute passiert.
Danke erstmal für die Hilfe!
07.02.2017, 09:36 Uhr
Guten Tag,
SETMS ohne Angabe sorgt dafür das die Spindel zur Masterspindel wird, wie sie im Maschinendatum festgelegt ist.
Wenn Du also die Bearbeitung auf der Gegenspindel beendet hast, sollte folgender Ablauf zu einer Lösung führen:
M5 oder M5=2 ;Je nach dem wie die Gegenspindel angesprochen wird ( wird für die Bearbeitung der Gegenspindel S2=Drehzahl verwendet letzteres ) Drehzahl der GS Stoppen
STOPRE
SETMS ; ohne weitere Zusatzangaben
STOPRE
G54 ; oder der NP für die HS
S200 M3 ggf S1=200 M3=1 ; Siehe oben
Bei unser Maschine erfolgt die Spindelangabe mit dem Zusatz S1 und S2 bzw den Zusätzen nach den M- Befehlen zur Drehzahlbestimmung. Da erleichtert die Arbeit und Programmierung ungemein.
Falls der Fehler trotz dieser Änderung immer noch auftritt, schau bitte einmal in das Fenster für die Koordinatenanzeige. Wenn hier eine Transformation angezeigt wird,könnte es auch daran liegen, dass das Koordinatensystem für die GS Bearbeitung gespiegelt wurde. Somit denkt nun SHOPTURN das die Schneide für diese Bearbeitung ungeeigente ist. Eventuell könnte hier eine Transformationsabwahl- Befehl wie TRANS nach dem SETMS Abhilfe schafffen. DAs ist nur so eine Vermutung von mir, woher der Fehler stammen könnte.
Noch eine Frage, wie wird das Werkstück aus der Gegenspindel abgenommen ? Greifer oder per Hand.
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und eine schöne Arbeitswoche.
R.HEIM
SETMS ohne Angabe sorgt dafür das die Spindel zur Masterspindel wird, wie sie im Maschinendatum festgelegt ist.
Wenn Du also die Bearbeitung auf der Gegenspindel beendet hast, sollte folgender Ablauf zu einer Lösung führen:
M5 oder M5=2 ;Je nach dem wie die Gegenspindel angesprochen wird ( wird für die Bearbeitung der Gegenspindel S2=Drehzahl verwendet letzteres ) Drehzahl der GS Stoppen
STOPRE
SETMS ; ohne weitere Zusatzangaben
STOPRE
G54 ; oder der NP für die HS
S200 M3 ggf S1=200 M3=1 ; Siehe oben
Bei unser Maschine erfolgt die Spindelangabe mit dem Zusatz S1 und S2 bzw den Zusätzen nach den M- Befehlen zur Drehzahlbestimmung. Da erleichtert die Arbeit und Programmierung ungemein.
Falls der Fehler trotz dieser Änderung immer noch auftritt, schau bitte einmal in das Fenster für die Koordinatenanzeige. Wenn hier eine Transformation angezeigt wird,könnte es auch daran liegen, dass das Koordinatensystem für die GS Bearbeitung gespiegelt wurde. Somit denkt nun SHOPTURN das die Schneide für diese Bearbeitung ungeeigente ist. Eventuell könnte hier eine Transformationsabwahl- Befehl wie TRANS nach dem SETMS Abhilfe schafffen. DAs ist nur so eine Vermutung von mir, woher der Fehler stammen könnte.
Noch eine Frage, wie wird das Werkstück aus der Gegenspindel abgenommen ? Greifer oder per Hand.
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und eine schöne Arbeitswoche.
R.HEIM
07.02.2017, 09:51 Uhr
Guten Tag,
SETMS ohne Angabe sorgt dafür das die Spindel zur Masterspindel wird, wie sie im Maschinendatum festgelegt ist.
Wenn Du also die Bearbeitung auf der Gegenspindel beendet hast, sollte folgender Ablauf zu einer Lösung führen:
M5 oder M5=2 ;Je nach dem wie die Gegenspindel angesprochen wird ( wird für die Bearbeitung der Gegenspindel S2=Drehzahl verwendet letzteres ) Drehzahl der GS Stoppen
STOPRE
SETMS ; ohne weitere Zusatzangaben
STOPRE
G54 ; oder der NP für die HS
S200 M3 ggf S1=200 M3=1 ; Siehe oben
Bei unser Maschine erfolgt die Spindelangabe mit dem Zusatz S1 und S2 bzw den Zusätzen nach den M- Befehlen zur Drehzahlbestimmung. Da erleichtert die Arbeit und Programmierung ungemein.
Falls der Fehler trotz dieser Änderung immer noch auftritt, schau bitte einmal in das Fenster für die Koordinatenanzeige. Wenn hier eine Transformation angezeigt wird,könnte es auch daran liegen, dass das Koordinatensystem für die GS Bearbeitung gespiegelt wurde. Somit denkt nun SHOPTURN das die Schneide für diese Bearbeitung ungeeigente ist. Eventuell könnte hier eine Transformationsabwahl- Befehl wie TRANS nach dem SETMS Abhilfe schafffen. DAs ist nur so eine Vermutung von mir, woher der Fehler stammen könnte.
Noch eine Frage, wie wird das Werkstück aus der Gegenspindel abgenommen ? Greifer oder per Hand.
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und eine schöne Arbeitswoche.
R.HEIM
SETMS ohne Angabe sorgt dafür das die Spindel zur Masterspindel wird, wie sie im Maschinendatum festgelegt ist.
Wenn Du also die Bearbeitung auf der Gegenspindel beendet hast, sollte folgender Ablauf zu einer Lösung führen:
M5 oder M5=2 ;Je nach dem wie die Gegenspindel angesprochen wird ( wird für die Bearbeitung der Gegenspindel S2=Drehzahl verwendet letzteres ) Drehzahl der GS Stoppen
STOPRE
SETMS ; ohne weitere Zusatzangaben
STOPRE
G54 ; oder der NP für die HS
S200 M3 ggf S1=200 M3=1 ; Siehe oben
Bei unser Maschine erfolgt die Spindelangabe mit dem Zusatz S1 und S2 bzw den Zusätzen nach den M- Befehlen zur Drehzahlbestimmung. Da erleichtert die Arbeit und Programmierung ungemein.
Falls der Fehler trotz dieser Änderung immer noch auftritt, schau bitte einmal in das Fenster für die Koordinatenanzeige. Wenn hier eine Transformation angezeigt wird,könnte es auch daran liegen, dass das Koordinatensystem für die GS Bearbeitung gespiegelt wurde. Somit denkt nun SHOPTURN das die Schneide für diese Bearbeitung ungeeigente ist. Eventuell könnte hier eine Transformationsabwahl- Befehl wie TRANS nach dem SETMS Abhilfe schafffen. DAs ist nur so eine Vermutung von mir, woher der Fehler stammen könnte.
Noch eine Frage, wie wird das Werkstück aus der Gegenspindel abgenommen ? Greifer oder per Hand.
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und eine schöne Arbeitswoche.
R.HEIM
Moin,
SETMS bzw. SETMS(1) habe ich schon probiert, wird ignoriert.
Den Befehl TRANS habe ich noch nicht probiert, vielleicht hilft das, teste ich nachher. Ich habe MIRROR versucht, der geht ggfs. nicht weit genug.
Die GS greift das Werkstück aus der HS, nach der GS- Bearbeitung lasse ich es einfach in den Teilefänger fallen.
Danke!
07.02.2017, 10:01 Uhr
Moin,
SETMS bzw. SETMS(1) habe ich schon probiert, wird ignoriert.
Den Befehl TRANS habe ich noch nicht probiert, vielleicht hilft das, teste ich nachher. Ich habe MIRROR versucht, der geht ggfs. nicht weit genug.
Die GS greift das Werkstück aus der HS, nach der GS- Bearbeitung lasse ich es einfach in den Teilefänger fallen.
Danke!
SETMS bzw. SETMS(1) habe ich schon probiert, wird ignoriert.
Den Befehl TRANS habe ich noch nicht probiert, vielleicht hilft das, teste ich nachher. Ich habe MIRROR versucht, der geht ggfs. nicht weit genug.
Die GS greift das Werkstück aus der HS, nach der GS- Bearbeitung lasse ich es einfach in den Teilefänger fallen.
Danke!
Guten Tag,
Nur eine Frage, stoppst du die Gegenspindel, bevor du versuchst auf die HS zurückzuschalten ?
STOPRE ( Vorlesestopp ) können manchmal bei solchen Dingen helfen.
Daher bei solchen Tauschaktionen, bitte diese auch verwenden.
GS Stoppen,
kein weiteres Vorlesen
Spindel tauschen
wieder Vorlesestopp !
Und nun erst die Parametierung für die Hauptspindel machen.
Enthält dein Programm STOPRE ?
Schönen Tag
R.HEIM
07.02.2017, 10:10 Uhr
Hi
@Te .
Verwendet dein Programm für beide Spindeln den selben NP ?
@Te .
Verwendet dein Programm für beide Spindeln den selben NP ?
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MfG
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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07.02.2017, 10:21 Uhr
07.02.2017, 10:22 Uhr
Guten Tag,
Nur eine Frage, stoppst du die Gegenspindel, bevor du versuchst auf die HS zurückzuschalten ?
STOPRE ( Vorlesestopp ) können manchmal bei solchen Dingen helfen.
Daher bei solchen Tauschaktionen, bitte diese auch verwenden.
GS Stoppen,
kein weiteres Vorlesen
Spindel tauschen
wieder Vorlesestopp !
Und nun erst die Parametierung für die Hauptspindel machen.
Enthält dein Programm STOPRE ?
Schönen Tag
R.HEIM
Nur eine Frage, stoppst du die Gegenspindel, bevor du versuchst auf die HS zurückzuschalten ?
STOPRE ( Vorlesestopp ) können manchmal bei solchen Dingen helfen.
Daher bei solchen Tauschaktionen, bitte diese auch verwenden.
GS Stoppen,
kein weiteres Vorlesen
Spindel tauschen
wieder Vorlesestopp !
Und nun erst die Parametierung für die Hauptspindel machen.
Enthält dein Programm STOPRE ?
Schönen Tag
R.HEIM
Ja, habe ich eingebaut, vielleicht nicht häufig genug.
Ich richte mir das Programm gleich nochmal neu ein und versuche die verschiedenen Ansätze.
Danke!
07.02.2017, 10:27 Uhr
Hi
Schau mal in den NP Tabelle nachdem die Bearbeitung auf der GS Abgeschlossen ist. Mit M0 stoppen. Nicht das dort ein Kreuz bei Mirror ist.
Schau mal in den NP Tabelle nachdem die Bearbeitung auf der GS Abgeschlossen ist. Mit M0 stoppen. Nicht das dort ein Kreuz bei Mirror ist.
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MfG
Andy
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07.02.2017, 10:45 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
Wenn du nur die Einszellungen für die Gegenspindel zurücksetzen willst:
... Und schon dreht sich die Hauptspindel...
CODE
M5
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
....
S2000 M4
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
....
S2000 M4
... Und schon dreht sich die Hauptspindel...
07.02.2017, 12:37 Uhr
Wenn du nur die Einszellungen für die Gegenspindel zurücksetzen willst:
... Und schon dreht sich die Hauptspindel...
CODE
M5
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
....
S2000 M4
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
....
S2000 M4
... Und schon dreht sich die Hauptspindel...
Das stimmt, die Hauptspindel dreht sich wieder. Allerdings taucht jetzt ein neuer Fehler beim Wiederbeginn auf: "unerlaubter Achsindex" mit dem Hinweis man möge das mit TRAFOOF zurücksetzen...was ich ja vorher schon gemacht habe...
07.02.2017, 12:40 Uhr
Das stimmt, die Hauptspindel dreht sich wieder. Allerdings taucht jetzt ein neuer Fehler beim Wiederbeginn auf: "unerlaubter Achsindex" mit dem Hinweis man möge das mit TRAFOOF zurücksetzen...was ich ja vorher schon gemacht habe...
Hi
Dann packst du noch ein TRAFOOF nach SETMS
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MfG
Andy
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07.02.2017, 12:45 Uhr
Hi
Dann packst du noch ein TRAFOOF nach SETMS
Dann packst du noch ein TRAFOOF nach SETMS
Zwischen 10x STOPRE, 5x SETMS, 3x TRAFOOF und 4x TRANS???
Ich versuche das alles gerne...
...wiederholtes TRAFOOF hat nichts gebracht, gleiche Fehlermeldung beim Neubeginn...
Der Beitrag wurde von FKHahn20 bearbeitet: 07.02.2017, 12:52 Uhr
07.02.2017, 12:50 Uhr
Zwischen 10x STOPRE, 5x SETMS, 3x TRAFOOF und 4x TRANS???
Ich versuche das alles gerne...
Ich versuche das alles gerne...
Hi
Mach dir doch ein Unterprogramm
CODE
M5
TRAFOOF
TRANS
STOPRE
SETMS
STOPRE
TRAFOOF
M17
TRAFOOF
TRANS
STOPRE
SETMS
STOPRE
TRAFOOF
M17
reduziert den Mehrfachcode um einiges
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MfG
Andy
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07.02.2017, 13:17 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
Warum so verzweifelt?
Das sollte eigentlich reichen.
Wenn die Hauptspindel dreht, wäre SETMS ja erfolgreich durchgelaufen.
Ist da also noch ein anderer Wurm?
CODE
M5
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
STOPRE
....
S2000 M4
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
STOPRE
....
S2000 M4
Das sollte eigentlich reichen.
Wenn die Hauptspindel dreht, wäre SETMS ja erfolgreich durchgelaufen.
Ist da also noch ein anderer Wurm?
07.02.2017, 13:27 Uhr
Warum so verzweifelt?
Das sollte eigentlich reichen.
Wenn die Hauptspindel dreht, wäre SETMS ja erfolgreich durchgelaufen.
Ist da also noch ein anderer Wurm?
CODE
M5
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
STOPRE
....
S2000 M4
TRAFOOF
TRANS
SETMS
G54
STOPRE
....
S2000 M4
Das sollte eigentlich reichen.
Wenn die Hauptspindel dreht, wäre SETMS ja erfolgreich durchgelaufen.
Ist da also noch ein anderer Wurm?
Muss wohl, sonst würde die neue Fehlermeldung nicht erscheinen.
07.02.2017, 13:30 Uhr
Hi
poste mal bitte dein Code hier, den du jetzt im Einsatz hast, wobei nun der neue Fehler auftritt
poste mal bitte dein Code hier, den du jetzt im Einsatz hast, wobei nun der neue Fehler auftritt
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MfG
Andy
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07.02.2017, 13:52 Uhr
Hi
poste mal bitte dein Code hier, den du jetzt im Einsatz hast, wobei nun der neue Fehler auftritt
poste mal bitte dein Code hier, den du jetzt im Einsatz hast, wobei nun der neue Fehler auftritt
N10 F_HEAD
N20 ; KUN=
N30 ; ZNR=
N40 ; IND=
;ROHMAT RD 30MM, 45MM WEIT AUSSPANNEN
N50 ;R5 IST STUECKZAHL PRO STANGE, R10 IST GESAMTSTUECKZAHL
N60 R5=27
N70 R10=1050
N80 ANFANG:
N100 SETMS(1)
N110 M1=3
N120 F_ROUGH
N130 F_CON
N140 F_ROU_Z
N150 F_ROU_Z
N160 F_DRILL
N170 F_CONFIG
N180 F_ROUGH
N190 F_ROUGH
N200 F_HOME
N210 F_CONFIG
;INNEN-EINSTICH MIT SONDERWERKZEUG!
N220 T="INNEN-STECH-3-R1" D1
N230 SETMS(1)
N231 G96 S60 F0.05
N232 M8
N232 G0 X15.5 Z2
N233 G0 Z-15.5
N234 G1 X20.05
N235 G0 X15.5
N480 G0 Z2
N490 M9
N500 F_HOME
N510 F_CONFIG
N520 CALL "/_N_SPF_DIR/_N_KUEHLUNG_AN_SPF" ;#SM;*RO*
N530 F_SUB_SP
N540 F_PARTOF
N550 F_ROUGH
N560 F_CON
N570 F_ROU_Z
N580 F_ROU_Z
N590 F_CONFIG
N600 F_ROUGH
N610 F_ROUGH
N620 CALL "/_N_SPF_DIR/_N_KUEHLUNG_AUS_SPF" ;#SM;*RO*
N630 F_HOME
N640 M3=5
N650 SPOS[3]=170
N660 M31
N670 M10
N680 G4 F1
N690 M169
N700 G4 F1
N710 M11
N720 STOPRE
N730 TRAFOOF
N731 STOPRE
N740 TRANS
N741 STOPRE
N750 SETMS
N751 STOPRE
N752 TRAFOOF
N753 STOPRE
N760 G54
N770 STOPRE
N780 R1=R1+1
N790 R9=R1+1
N800 IF R1 >=R5 GOTOF N860
N810 STOPRE
N820 IF R9 >=R10 GOTOF ENDE
N830 IF R1 >=R5 GOTOF N850
N840 GOTOB ANFANG
N850 R1=0
N860 CALL "/_N_SPF_DIR/_N_HUELSE_SPF" ;#SM;*RO*
N870 ENDE:
N880 M30
Ich habe das versucht, die Zahlenkolonen habe ich gelöscht sonst sehr unübersichtlich.
07.02.2017, 14:15 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
Und jetzt noch die Alarmnummer und den Text dazu?
Und vielleicht eine Erläuterung der M-Funktionen. Die sind von Maschine zu Maschine unterschiedlich!
Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 07.02.2017, 14:17 Uhr
Und vielleicht eine Erläuterung der M-Funktionen. Die sind von Maschine zu Maschine unterschiedlich!
Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 07.02.2017, 14:17 Uhr
07.02.2017, 14:32 Uhr
Und jetzt noch die Alarmnummer und den Text dazu?
Und vielleicht eine Erläuterung der M-Funktionen. Die sind von Maschine zu Maschine unterschiedlich!
Und vielleicht eine Erläuterung der M-Funktionen. Die sind von Maschine zu Maschine unterschiedlich!
M10 und M11 betätigen bei uns den Teilefänger, M31 ist die Futterüberwachung (aus), M169 Futter auf
Alarmmeldung ist "unerlaubter Achsindex", Nummer dazu...17040
Der Beitrag wurde von FKHahn20 bearbeitet: 07.02.2017, 14:38 Uhr
07.02.2017, 14:39 Uhr
Die Futterüberwachung (aus/ M31) habe ich rausgenommen, allerdings hat das nichts gebracht, war "nur so" falsch
07.02.2017, 14:52 Uhr
Auf welche Satznummer zeigt der Fehler?
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MfG
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
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