QUALITÄT SEIT 1873 - WERKZEUGMASCHINEN AUS SAALFELD
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Samag-Konzept Fit 2 Part: Das Werkstück ist der Maßstab
6. Dezember 2016| 194 Aufrufe
Neue, modulare Werkzeugmaschinen bieten mehr Flexibilität
Mit dem Konzept „Fit 2 Part“ wurde der modulare Baukasten der mehrspindligen horizontalen Bearbeitungszentren aus Sicht des zu bearbeitenden Werkstücks weiterentwickelt. Flexibilität steht dabei im Vordergrund, unter anderem sind beim 2-Spindler X Y Z unabhängig voneinander korrigierbar.
Mit vier Baugrößen und zwei Antriebsarten bieten die mehrspindligen Bearbeitungszentren sowohl Optionen für die High-Speed-Bearbeitung von Leichtmetallen, als auch für die schwere Zerspanung von Stahl- und Gusswerkstücken. Die Anzahl der Spindeln, ihr variabler Abstand und das erweiterbare Werkzeugmagazin in Modulbauweise mit ihrer Variantenvielfalt gestatten die Bearbeitung unterschiedlichster Werkstückdimensionen und -kapazitäten.
Flexibilität und Präzision
Die neue MFZ-Generation wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Alle Modelle sind künftig wahlweise mit Linearantrieb oder Kugelgewindetrieb und mit bis zu vier Arbeitsspindeln erhältlich. Wie die Vorgängermodelle auch, ist durch die kombinierte A/B-Achs-Kombination eine 5-Achs-Simultanbearbeitung möglich. Das seit 1995 von Samag etablierte W-Achsprinzip ermöglicht eine hauptzeitparallele Werkstückbeschickung. Von zahlreichen neuentwickelten Besonderheiten profitieren die Kunden durch spürbaren Produktivitätszuwachs, maximale Flexibilität und höchste Präzision.
Besonders erwähnenswert sind hier die unabhängig voneinander verfahrbaren und korrigierbaren X-Y-Z-Achsen der zweispindligen Bearbeitungszentren. Höchste Präzision bei engen Toleranzen ist damit garantiert.
Gute Temperaturstabilität und Dämpfungsverhalten
Das mit Verbundwerkstoff Hydropol gefüllte Maschinenbett der Mehrspindler ist besonders temperaturstabil und überzeugt mit einem sehr guten Dämpfungsverhalten – Grundvoraussetzungen für lange Lebensdauer von Maschine und Werkzeug sowie hohe Genauigkeit bei der Bearbeitung.
Überdies punktet die neue MFZ-Generation durch Ergonomie, Energieeffizienz und Produktivität.
Mit dem Konzept „Fit 2 Part“ wurde der modulare Baukasten der mehrspindligen horizontalen Bearbeitungszentren aus Sicht des zu bearbeitenden Werkstücks weiterentwickelt. Flexibilität steht dabei im Vordergrund, unter anderem sind beim 2-Spindler X Y Z unabhängig voneinander korrigierbar.
Mit vier Baugrößen und zwei Antriebsarten bieten die mehrspindligen Bearbeitungszentren sowohl Optionen für die High-Speed-Bearbeitung von Leichtmetallen, als auch für die schwere Zerspanung von Stahl- und Gusswerkstücken. Die Anzahl der Spindeln, ihr variabler Abstand und das erweiterbare Werkzeugmagazin in Modulbauweise mit ihrer Variantenvielfalt gestatten die Bearbeitung unterschiedlichster Werkstückdimensionen und -kapazitäten.
Flexibilität und Präzision
Die neue MFZ-Generation wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Alle Modelle sind künftig wahlweise mit Linearantrieb oder Kugelgewindetrieb und mit bis zu vier Arbeitsspindeln erhältlich. Wie die Vorgängermodelle auch, ist durch die kombinierte A/B-Achs-Kombination eine 5-Achs-Simultanbearbeitung möglich. Das seit 1995 von Samag etablierte W-Achsprinzip ermöglicht eine hauptzeitparallele Werkstückbeschickung. Von zahlreichen neuentwickelten Besonderheiten profitieren die Kunden durch spürbaren Produktivitätszuwachs, maximale Flexibilität und höchste Präzision.
Besonders erwähnenswert sind hier die unabhängig voneinander verfahrbaren und korrigierbaren X-Y-Z-Achsen der zweispindligen Bearbeitungszentren. Höchste Präzision bei engen Toleranzen ist damit garantiert.
Gute Temperaturstabilität und Dämpfungsverhalten
Das mit Verbundwerkstoff Hydropol gefüllte Maschinenbett der Mehrspindler ist besonders temperaturstabil und überzeugt mit einem sehr guten Dämpfungsverhalten – Grundvoraussetzungen für lange Lebensdauer von Maschine und Werkzeug sowie hohe Genauigkeit bei der Bearbeitung.
Überdies punktet die neue MFZ-Generation durch Ergonomie, Energieeffizienz und Produktivität.
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