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125 Jahre VDW: verlässlich - dynamisch - wertvoll
7. Juni 2016| 262 Aufrufe
Der VDW hat Geburtstag: 2016 wird er 125 Jahre alt. Ein moderner Dienstleistungsverband mit langer Tradition, so stehen wir heute da. Attraktiv für die Unternehmen der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie, denn bis heute sind die Mitgliederzahlen unbeeindruckt von Konjunkturschwankungen über die vergangenen Jahre hin gestiegen. Gemeinsam mit dem Fachverband Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme im VDMA sind es fast 300 Unternehmen, die dem VDW ihr Vertrauen schenken.
Ein Geburtstag lädt dazu ein, Bilanz zu ziehen: Was haben sich die Gründerväter um Ernst Schiess 1891 bei der Gründungsversammlung gedacht? Wie haben sich die Verbandsstrukturen so gefestigt, dass sie bis heute Bestand haben? Wie entwickelte sich der VDW zum EMO-Veranstalter, bis heute unangefochten die Weltleitmesse für die Metallbearbeitung? Wie wurde die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie zum Technologieführer? Wie hat sie es bis heute geschafft, sich qualifizierten Nachwuchs zu sichern? Und schließlich, wer waren die Menschen, die den Verband geprägt haben?
Noch wichtiger als die Reflexion über Tradition ist der Blick auf das, was kommt. Wir leben in einer Zeit eines grundlegenden gesellschaftlichen und technischen Wandels. Nachdem sie das alltägliche Leben längst erfasst haben, bescheren uns Digitalisierung und Vernetzung nun auch in den Werkshallen neue Herausforderungen, aber vor allem neue Chancen. Dazu kommen Themen wie neue Märkte, Energieeffizienz und additive Fertigung, die das Geschäft von morgen bestimmen werden.
Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, gewappnet zu sein, einen gemeinsamen Kurs zu finden und zu halten, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie will auch morgen noch eine führende Rolle in der internationalen Werkzeugmaschinenindustrie spielen, weiterhin die besten Maschinen bauen und sie in die ganze Welt verkaufen. Was bleibt, sind Tradition und Erfahrung. Was hinzukommen muss, sind Flexibilität, und Kreativität, um auch unter geänderten Rahmenbedingungen weiter erfolgreich zu sein. Dabei unterstützt eine starke Gemeinschaft wie der VDW.
125 Jahre VDW: verlässlich - dynamisch - wertvoll
Ein Geburtstag lädt dazu ein, Bilanz zu ziehen: Was haben sich die Gründerväter um Ernst Schiess 1891 bei der Gründungsversammlung gedacht? Wie haben sich die Verbandsstrukturen so gefestigt, dass sie bis heute Bestand haben? Wie entwickelte sich der VDW zum EMO-Veranstalter, bis heute unangefochten die Weltleitmesse für die Metallbearbeitung? Wie wurde die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie zum Technologieführer? Wie hat sie es bis heute geschafft, sich qualifizierten Nachwuchs zu sichern? Und schließlich, wer waren die Menschen, die den Verband geprägt haben?
Noch wichtiger als die Reflexion über Tradition ist der Blick auf das, was kommt. Wir leben in einer Zeit eines grundlegenden gesellschaftlichen und technischen Wandels. Nachdem sie das alltägliche Leben längst erfasst haben, bescheren uns Digitalisierung und Vernetzung nun auch in den Werkshallen neue Herausforderungen, aber vor allem neue Chancen. Dazu kommen Themen wie neue Märkte, Energieeffizienz und additive Fertigung, die das Geschäft von morgen bestimmen werden.
Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, gewappnet zu sein, einen gemeinsamen Kurs zu finden und zu halten, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie will auch morgen noch eine führende Rolle in der internationalen Werkzeugmaschinenindustrie spielen, weiterhin die besten Maschinen bauen und sie in die ganze Welt verkaufen. Was bleibt, sind Tradition und Erfahrung. Was hinzukommen muss, sind Flexibilität, und Kreativität, um auch unter geänderten Rahmenbedingungen weiter erfolgreich zu sein. Dabei unterstützt eine starke Gemeinschaft wie der VDW.
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