Sie sind mit Ihrer aktuellen Instandhaltungslösung nicht zufrieden, doch Ihre Vorgesetzten sehen keinen Bedarf etwas zu ändern? Bei diesem Thema scheiden sich leider häufig die Geister.
Ein Grund dafür ist, dass die strategische Relevanz des Themas oft nicht erkannt wird. Umso wichtiger ist es, die Entscheidungsträger zu sensibilisieren und das Verbesserungspotenzial geschickt aufzuzeigen. Wir haben 5 Tipps für Sie, wie Sie Ihre Vorgesetzten auf Ihre Seite bekommen!
1 | Alle Stakeholder frühzeitig einbinden
Berücksichtigen und verstehen Sie die Anforderungen und Anliegen Ihrer Stakeholder bereits während Ihrer Entscheidung für eine Softwarelösung. Bevor Sie sich auf die Suche nach einer geeigneten Lösung begeben, sammeln Sie alle unternehmensrelevanten Anforderungen in einer Liste. Beachten Sie dabei die Anliegen aller Stakeholder – z.B. des Produktionsleiters, der Servicetechniker, der Einkaufsabteilung und der Geschäftsführung. Somit sind Sie bestens vorbereitet und auf Eventualitäten eingestellt.
2 | Kosten des Status Quo aufdecken
Thematisieren Sie die Kosten, die der Status Quo mit sich bringt. Zeigen Sie, wie viel Geld das Unternehmen sparen kann, wenn es die neue Softwarelösung für die digitale Instandhaltung implementiert. Beachten Sie neben den offensichtlichen Einsparungen durch Arbeitszeit und Materialen auch Kosteneinsparungen durch das Wegfallen von Papierkosten, Speicherkapazitäten und bestehender Software. Nichts ist eindrucksvoller als blanke Zahlen. Schauen Sie sich dazu auch unseren Blogartikel über die 5 größten Kostentreiber in der Instandhaltung an. Überlegen Sie zudem welche Nicht-monetären Kosten sich einsparen lassen. Dazu gehört z.B. eine höhere Arbeitsmoral durch das Arbeiten mit einer modernen Software oder die bessere Integration neuer Mitarbeiter durch standardisierte Arbeitsanweisungen.
3 | Strategische Ziele berücksichtigen
Wenn Sie die Wunschlösung vorstellen, adressieren Sie strategische Ziele, zukünftige Herausforderungen und Handlungsfelder für Sie und das Unternehmen. So verdeutlichen Sie, dass das Thema Instandhaltung durchaus strategische Relevanz hat!
4 | Verbesserungspotenziale aufgreifen
Machen Sie möglichst konkret und praxisbezogen deutlich, wie die Software zur Zielerreichung beitragen kann. Sie können beispielsweise zeigen, wie ein bestimmter Prozess, der bisher nicht optimal lief, mit der Software verbessert werden kann. Besonders anschaulich ist dies, wenn Sie dafür die kostenlose Testphase nutzen und direkt in der Software präsentieren.
5 | Die Kollegen ins Boot holen
Haben auch Ihre Kollegen sich schon mit der Software befasst? Dann fragen Sie diese nach ihrer Meinung und ihren Erfahrungen und sammeln Sie die Rückmeldungen. Damit können Sie Ihre Argumente stützen und über Risiken aufklären. Wenn Ihr Vorgesetzter merkt, dass Ihr Team hinter Ihnen steht wird er leichter von der Idee zu begeistern sein.
Wir sind überzeugt, wenn Sie diese 5 Tipps beherzigen, fällt es Ihrem Chef nicht mehr so leicht „Nein“ zur Digitalisierung der Instandhaltung zu sagen.
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