Ultraschallschweißmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei einer Ultraschallschweißmaschine wird mittels hochfrequenter, mechanischer Schwingungen (zwischen Amboss und Sonotrode), die die Oxidschichten der Werkstoffe zerstören, geschweißt. Relativ geringe Wärmeentwicklung, dünne Schweißzone, immer als Verfahren des Punkt-, Stumpf- oder Rollenschweißens, nur das anstatt Strom und Kraft hier der Ultraschall zu einer Gefügeaufschmelzung und der anschließenden Verschweißung führt. Mittels des Ultraschallschweißens ist ein Verbinden unterschiedlichster Werkstoffe, wie z. B. Glas, Metall oder Kunststoffen, untereinander möglich.
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Bei einer Ultraschallschweißmaschine wird mittels hochfrequenter, mechanischer Schwingungen (zwischen Amboss und Sonotrode), die Oxidschicht der Werkstoffe zerstört. Es gibt eine geringe Wärmeentwicklung und eine dünne Schweißzone, wodurch es  beim Punkt-, Stumpf- oder Rollenschweißen Verwendung findet. Mittels des Ultraschallschweißens ist ein Verbinden unterschiedlichster Werkstoffe, wie z. B. Glas, Metall oder Kunststoffen, untereinander möglich.
  
 
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Version vom 10. September 2015, 10:05 Uhr

Bei einer Ultraschallschweißmaschine wird mittels hochfrequenter, mechanischer Schwingungen (zwischen Amboss und Sonotrode), die Oxidschicht der Werkstoffe zerstört. Es gibt eine geringe Wärmeentwicklung und eine dünne Schweißzone, wodurch es beim Punkt-, Stumpf- oder Rollenschweißen Verwendung findet. Mittels des Ultraschallschweißens ist ein Verbinden unterschiedlichster Werkstoffe, wie z. B. Glas, Metall oder Kunststoffen, untereinander möglich.

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