Anwendungsbereiche Vakuum- und Gefrierspanntechnik
21.04.2009, 11:04 Uhr
Einsatzgebiet Vakuumspanntechik
Vakuumspanntechnik wird vorzugsweise beim Bearbeiten dünnwandiger Bauteile aus nicht-magnetischen Werkstoffen eingesetzt, wie z.B. Aluminium, CFK, NE-Metalle, Titan, Stahl, Kunststoff, Holz, Glas, Keramik, Graphit…
Sie ist für nahezu alle Bearbeitungsarten geeignet (Drehen, Fräsen, Schleifen, Bohren, Gravieren, Polieren, Erodieren…)
Die Werkstücke werden schonend und schnell gespannt. Die Spannzeiten können erheblich reduziert werden. In nur einem Spannzyklus können bis zu fünf Seiten schwingungsfrei bearbeitet werden. Auch ist ein problemloses Fräsen von Taschen und Durchbrüchen möglich.
6926.jpg ( 217.6KB ) Anzahl der Downloads: 208
Für die unterschiedlichen Anforderungen, Bearbeitungsarten, Werkstückformen und –Materialien steht ein umfangreiches Programm an Vakuumspanntechniken und –Equipment zur Verfügung. Die einzelnen Komponenten können wie bei einem Baukastensystem je nach Bedarf kombiniert werden.
Anwendungsbereiche Gefrierspanntechnik
Die Gefrierspanntechnik ermöglicht eine exakte spannungsfreie Fixierung insbesondere von sehr kleinen Bauteilen mit komplizierten Geometrien.
Anwendungsgebiete sind zum Beispiel die Bearbeitung von Keramik, Quarzglas- und Elektronikbauteilen, Honeycomb usw.
Graphite_Parts.jpg ( 229.17KB ) Anzahl der Downloads: 174
Nutzen der neuesten Spannsysteme für den Anwender
Witte legt den Schwerpunkt jedoch zunehmend auf so genannte Komplett-Lösungen. Das heißt, es werden maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Anwendungsfälle erarbeitet und umgesetzt. Witte kann dabei auf ein umfassendes Know-how von fast drei Jahrzehnten Spanntechnik zurückgreifen.
Teilweise sind Bearbeitungsaufgaben aufgrund neuer Materialien und
gewichtssparender dünnwandiger Konstruktionen nur mit
Vakuumspanntechnik wirtschaftlich zu lösen. Daraus ergeben sich
Kostenvorteile bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und kürzeren
Durchlaufzeiten.
Hydraulik_Vakuum.jpg ( 60.78KB ) Anzahl der Downloads: 201
Vakuumspanntechnik wird vorzugsweise beim Bearbeiten dünnwandiger Bauteile aus nicht-magnetischen Werkstoffen eingesetzt, wie z.B. Aluminium, CFK, NE-Metalle, Titan, Stahl, Kunststoff, Holz, Glas, Keramik, Graphit…
Sie ist für nahezu alle Bearbeitungsarten geeignet (Drehen, Fräsen, Schleifen, Bohren, Gravieren, Polieren, Erodieren…)
Die Werkstücke werden schonend und schnell gespannt. Die Spannzeiten können erheblich reduziert werden. In nur einem Spannzyklus können bis zu fünf Seiten schwingungsfrei bearbeitet werden. Auch ist ein problemloses Fräsen von Taschen und Durchbrüchen möglich.
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Für die unterschiedlichen Anforderungen, Bearbeitungsarten, Werkstückformen und –Materialien steht ein umfangreiches Programm an Vakuumspanntechniken und –Equipment zur Verfügung. Die einzelnen Komponenten können wie bei einem Baukastensystem je nach Bedarf kombiniert werden.
Anwendungsbereiche Gefrierspanntechnik
Die Gefrierspanntechnik ermöglicht eine exakte spannungsfreie Fixierung insbesondere von sehr kleinen Bauteilen mit komplizierten Geometrien.
Anwendungsgebiete sind zum Beispiel die Bearbeitung von Keramik, Quarzglas- und Elektronikbauteilen, Honeycomb usw.
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Nutzen der neuesten Spannsysteme für den Anwender
Witte legt den Schwerpunkt jedoch zunehmend auf so genannte Komplett-Lösungen. Das heißt, es werden maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Anwendungsfälle erarbeitet und umgesetzt. Witte kann dabei auf ein umfassendes Know-how von fast drei Jahrzehnten Spanntechnik zurückgreifen.
Teilweise sind Bearbeitungsaufgaben aufgrund neuer Materialien und
gewichtssparender dünnwandiger Konstruktionen nur mit
Vakuumspanntechnik wirtschaftlich zu lösen. Daraus ergeben sich
Kostenvorteile bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und kürzeren
Durchlaufzeiten.
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