Nachbearbeitung in der additiven Fertigung: BIAX auf der Formnext
Der 3D-Druck gilt als Megatrend im industriellen Bereich. Dabei beinhaltet der Prozess deutlich mehr, als den reinen Druck. Nicht minder wichtig ist die Nachbereitung, gerade bei Werkstücken aus Metall: zum einen muss die Bodenplatte abgesägt, zum anderen das Teil entgratet, gereinigt und eventuell veredelt werden.
Der 3D-Druck mit Metall findet vor allem bei im Prototypenbau und bei sehr komplexen Bauteilen (z.B. Luftfahrt, Automotive, Medizin) Anwendung. Da das Verfahren immer wirtschaftlicher wird, kommt es immer öfter auch bei kleinen und mittleren Serien zum Einsatz.
Spezialist bei der Nachbereitung in der additiven Fertigung ist die Firma Kläger aus Kernen in der Nähe von Stuttgart (www.3dcut.eu). Kläger ist führender Hersteller von speziellen Sägen zur schnellen und wirtschaftlichen Abtrennung von Bodenplatten, bietet als Komplettlösung aber auch Absaugvorrichtungen und Entgratlösungen an.
Beim Entgraten setzt Kläger auf BIAX Druckluftwerkzeuge. Gerade bei den hochtourigen kleinen Druckluftschleifern für feine und feinste Entgratanwendungen gibt es kaum eine Alternative zu BIAX.
Interessierte können sich sämtliche Produkte und Lösungen noch bis zum 18. November 2016 auf dem Stand von Fa. Kläger auf der Messe "Formnext" in Frankfurt ansehen (Halle 3.1, Stand B69).