A Bosch Company
A Bosch Company
Eine Million Flüge ohne Verspätung
Hier kommen Planespotter an den kommenden Feiertagen voll auf ihre Kosten: Über eine Million Start- und Landebewegungen, ein reibungsloser Betrieb seit mehr als acht Jahren – und das ohne jegliche Verspätungen. Zu dieser Höchstleistung am Airport Knuffingen im Hamburger Miniatur Wunderland trägt auch Technik von Bosch Rexroth bei: Diese lässt dort die Flugzeuge starten und landen. Der Flughafen ist Teil der größten Modelleisenbahnanlage der Welt – die Besichtigung in der historischen Speicherstadt Hamburg lohnt sich aber nicht nur für Modellbau Fans.
Für den Miniatur Airport investierten die Betreiber sechs Jahre Bau- und Entwicklungszeit, 150.000 Arbeitsstunden und rund 50.000 Programmierzeilen. 15.000 Figuren „beleben“ den Flughafen. Die gut 50 Flugzeugmodelle sind allesamt Einzelanfertigungen und entsprechen ihren großen Vorbildern bis ins kleinste Detail.
In einer Hinsicht unterscheidet sich der Flugbetrieb dort aber von den Abläufen eines realen Flughafens: Nach mittlerweile einer Million Flüge gab es am Airport Knuffingen noch keine einzige Verspätung.
Damit der Betrieb störungsfrei läuft, ist auch im Kleinformat höchste Präzision gefragt. Dafür griffen die Konstrukteure des Flughafens auf Komponenten aus der Fabrikautomation zurück. Statt wie sonst Fertigungsprozesse in der Industrie zu optimieren, suchten Tüftler von Bosch Rexroth in diesem Fall nach Lösungen, um die Start- und Landebewegungen mittels Antriebs- und Steuerungstechnik täuschend echt umzusetzen.
Hier beweisen sich Komponenten der Fabrikautomation auch einmal außerhalb des industriellen Umfelds – zur Freude von Planespottern und allen anderen Besuchern des Miniatur Wunderlands in Hamburg.
Hier kommen Planespotter an den kommenden Feiertagen voll auf ihre Kosten: Über eine Million Start- und Landebewegungen, ein reibungsloser Betrieb seit mehr als acht Jahren – und das ohne jegliche Verspätungen. Zu dieser Höchstleistung am Airport Knuffingen im Hamburger Miniatur Wunderland trägt auch Technik von Bosch Rexroth bei: Diese lässt dort die Flugzeuge starten und landen. Der Flughafen ist Teil der größten Modelleisenbahnanlage der Welt – die Besichtigung in der historischen Speicherstadt Hamburg lohnt sich aber nicht nur für Modellbau Fans.
Für den Miniatur Airport investierten die Betreiber sechs Jahre Bau- und Entwicklungszeit, 150.000 Arbeitsstunden und rund 50.000 Programmierzeilen. 15.000 Figuren „beleben“ den Flughafen. Die gut 50 Flugzeugmodelle sind allesamt Einzelanfertigungen und entsprechen ihren großen Vorbildern bis ins kleinste Detail.
In einer Hinsicht unterscheidet sich der Flugbetrieb dort aber von den Abläufen eines realen Flughafens: Nach mittlerweile einer Million Flüge gab es am Airport Knuffingen noch keine einzige Verspätung.
Damit der Betrieb störungsfrei läuft, ist auch im Kleinformat höchste Präzision gefragt. Dafür griffen die Konstrukteure des Flughafens auf Komponenten aus der Fabrikautomation zurück. Statt wie sonst Fertigungsprozesse in der Industrie zu optimieren, suchten Tüftler von Bosch Rexroth in diesem Fall nach Lösungen, um die Start- und Landebewegungen mittels Antriebs- und Steuerungstechnik täuschend echt umzusetzen.
Hier beweisen sich Komponenten der Fabrikautomation auch einmal außerhalb des industriellen Umfelds – zur Freude von Planespottern und allen anderen Besuchern des Miniatur Wunderlands in Hamburg.