Depocam als WOP, Erfahrung mit WOP
07.01.2005, 00:50 Uhr
Hallo miteinander,
Wir haben bei uns in der Firma, die Werkstattorientierte Prrogrammierung
mit acht Depocam-Arbeitsplätzen eigeführt und auch recht gute Erfahrung
damit gemacht.
Nun meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Depocam oder anderen Systemen,
da Depocam auch einige Schwachstellen hat, allerdings
auch viele Gute.
Bis bald
P 200
Wir haben bei uns in der Firma, die Werkstattorientierte Prrogrammierung
mit acht Depocam-Arbeitsplätzen eigeführt und auch recht gute Erfahrung
damit gemacht.
Nun meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Depocam oder anderen Systemen,
da Depocam auch einige Schwachstellen hat, allerdings
auch viele Gute.
Bis bald
P 200
07.01.2005, 09:33 Uhr 07.01.2005, 14:36 Uhr
ich arbeite seit einigen jahren mit depocam.was meinst du denn speziell?ich meine für die einfachheit des systems ist es super!außerdem ist der support und die updatepflege astrein!tom
07.01.2005, 19:12 Uhr
Hi Kesseltom,
ich habe da gleich mal ´ne Frage.
Wir fräsen häufig Stahlmodellplatten mit Außenmaßen von 900 x750 mm.
Meine Schritte beim Ebenenschruppen gehen vom Rundplattenfräser D35 über D20, D10 bis zum D6. Das Problem ist, das die Dateien während der Berechnung der Fräsbahnen für den Fräser D6 bis zu 500MB und teilweise größer werden. Dabei habe ich dann oft das Problem, das sich DepoCam aufhängt oder abstürzt. Ich berechne meine Restschruppbahnen immer auf Basis der vorherigen verketteten Fräsbahnen. Kennst Du dieses Problem vielleicht auch oder mache ich da einen Fehler.
Mein Rechner ist eigentlich auch nicht ganz schlecht P4 2,6 Ghz und 1GB RAM )
los_horstos
ich habe da gleich mal ´ne Frage.
Wir fräsen häufig Stahlmodellplatten mit Außenmaßen von 900 x750 mm.
Meine Schritte beim Ebenenschruppen gehen vom Rundplattenfräser D35 über D20, D10 bis zum D6. Das Problem ist, das die Dateien während der Berechnung der Fräsbahnen für den Fräser D6 bis zu 500MB und teilweise größer werden. Dabei habe ich dann oft das Problem, das sich DepoCam aufhängt oder abstürzt. Ich berechne meine Restschruppbahnen immer auf Basis der vorherigen verketteten Fräsbahnen. Kennst Du dieses Problem vielleicht auch oder mache ich da einen Fehler.
Mein Rechner ist eigentlich auch nicht ganz schlecht P4 2,6 Ghz und 1GB RAM )
los_horstos
08.01.2005, 16:27 Uhr
hi,kommt natürlich auch darauf an wie fein die toleranz für das bauteil gewählt wird!depocam ist auch dafür bekannt das es viel ram braucht um effizient arbeiten zu können!ich habe 2gb in meiner workstation!
09.01.2005, 20:57 Uhr
Hi,
ich denke mal Arbeitsspeicher müsste ich mal nachrüsten, ist ja nicht das Problem. Was ich mich immer frage, ob sich die Sache mit einem Dual Prozessor lohnt, da sie das bei Depo auch anpreisen.
Bei der Toleranz stelle ich meistens 0,005 mm ein, beim Schruppen lasse ich allerdings die Einstellung von 0,02 mm. Vielleicht geht es ja auch grober ohne die Kontur zu verletzen.
los_horstos
ich denke mal Arbeitsspeicher müsste ich mal nachrüsten, ist ja nicht das Problem. Was ich mich immer frage, ob sich die Sache mit einem Dual Prozessor lohnt, da sie das bei Depo auch anpreisen.
Bei der Toleranz stelle ich meistens 0,005 mm ein, beim Schruppen lasse ich allerdings die Einstellung von 0,02 mm. Vielleicht geht es ja auch grober ohne die Kontur zu verletzen.
los_horstos
10.01.2005, 17:06 Uhr
neenee,die toleranz meine ich nicht!die toleranz die du beim einlesen des bauteiles(modell)nimmst!die werte von denen du sprichst setze ich beim schlichten auf 0,01 und beim schruppen auf 0,1mm-reicht völlig aus!kommt natürlich auch auf den zweck an!einlesen tue ich das bauteil mit 0,005-dann kann ich auch beim bearbeiten die toleranz von sehr fein bis grob einstellen!tom
10.01.2005, 17:17 Uhr
ja-depocam unterstützt dualprozessoren!die antwort liegt auf der hand:es ist möglich zwei berechnungen auf einmal laufen zu lassen!oder anders gesagt:ich kann vordergründig meine strategien festlegen und lasse im hintergrund schon die ersten berechnungen laufen-das spart bei komplexen teilen massig berechnungszeit!
10.01.2005, 21:03 Uhr
Hallo miteinander,
Ich freue mich das ich doch ein paar Meinungen zu diesem Thema
von Euch bekommen konnte. Meine Erfahrungen (seit Depocam V3) sind halt
etwas unterschiedlich. Zum einen ist Depocam sauschnell beim rechnen und es stimmt auch mit dem Updateservice, aber es ist eben ein reines Cam-System.
Ich habe deshalb an meinem Arbeitsplatz auch noch Gib CAD&CAM, weil es als
CAD-System notwendig ist. Stimmt von der AV nur ein kleines geschlossenes
Flächchen nicht, ist Depo erledigt. Und da bei uns in der Firma rund um die Uhr
gearbeitet wird, bist Du schnell erschossen, wenn in der Nacht in der AV keiner
da ist.
Zum Updateservice, er ist schon O.K., aber man merkt doch auch das vieles mit
heißer Nadel gestrickt ist, denn es kann passieren, das ich gerade alle Rechner
umgestellt habe und das nächste Update liegt schon auf dem Tisch.
Zum Dualprozessor, ich habe nach wie vor einen P4 2.0Giga mit 1Giga Arbeitsspeicher. Und meine Modelle sind doch recht groß, bei Freiformkonturen
bis 1800 mal 1600mm und 4t Gewicht. Allerdings gehen wir bei den Toleranzen
den Weg von Depocam mit 1/3 vom Aufmaß beim Schruppen und Restmaterial.
Beim Schlichten fahren wir mit 0.02mm denn das reicht eigentlich. Es sei denn,
der Chef will es genauer. Damit beim Restmaterial die Rechenzeit nicht zu lang wird,
splitte ich die Bahnen nach Höhe auf, da läuft die Maschine, während die nächste Ebene Von Z(xyz) bis Z(zyx) berechnet wird.
Soweit heute dazu. Ich freue mich auf weitere Anregungen eurerseits, denn es gibt
weiterhin viel zu bereden, denn auch der Postprozessor und das 3+2 Achsenfräsen
sind interessante Themen.
Bis bald
P 200
Ich freue mich das ich doch ein paar Meinungen zu diesem Thema
von Euch bekommen konnte. Meine Erfahrungen (seit Depocam V3) sind halt
etwas unterschiedlich. Zum einen ist Depocam sauschnell beim rechnen und es stimmt auch mit dem Updateservice, aber es ist eben ein reines Cam-System.
Ich habe deshalb an meinem Arbeitsplatz auch noch Gib CAD&CAM, weil es als
CAD-System notwendig ist. Stimmt von der AV nur ein kleines geschlossenes
Flächchen nicht, ist Depo erledigt. Und da bei uns in der Firma rund um die Uhr
gearbeitet wird, bist Du schnell erschossen, wenn in der Nacht in der AV keiner
da ist.
Zum Updateservice, er ist schon O.K., aber man merkt doch auch das vieles mit
heißer Nadel gestrickt ist, denn es kann passieren, das ich gerade alle Rechner
umgestellt habe und das nächste Update liegt schon auf dem Tisch.
Zum Dualprozessor, ich habe nach wie vor einen P4 2.0Giga mit 1Giga Arbeitsspeicher. Und meine Modelle sind doch recht groß, bei Freiformkonturen
bis 1800 mal 1600mm und 4t Gewicht. Allerdings gehen wir bei den Toleranzen
den Weg von Depocam mit 1/3 vom Aufmaß beim Schruppen und Restmaterial.
Beim Schlichten fahren wir mit 0.02mm denn das reicht eigentlich. Es sei denn,
der Chef will es genauer. Damit beim Restmaterial die Rechenzeit nicht zu lang wird,
splitte ich die Bahnen nach Höhe auf, da läuft die Maschine, während die nächste Ebene Von Z(xyz) bis Z(zyx) berechnet wird.
Soweit heute dazu. Ich freue mich auf weitere Anregungen eurerseits, denn es gibt
weiterhin viel zu bereden, denn auch der Postprozessor und das 3+2 Achsenfräsen
sind interessante Themen.
Bis bald
P 200
16.08.2005, 14:58 Uhr
Hallo,
wir nutzen 2 Lizensen von Depo CAM und sind bis jetzt ganz zufrieden.
Jedoch hat man am WOP Cam das Problem, das immer derjenige, der zuletzt sein Fenster schließt seine Werkzeuge speichert und der jeder andere hat Pech.
Ist es möglich, eine Liste von Werkzeugen zu erstellen, wo nicht gleich jedes wieder rausrutscht, was man u.u. mühsam eingetippt hat?
Das würde vieles erleichtern.
MfG
ERICH
wir nutzen 2 Lizensen von Depo CAM und sind bis jetzt ganz zufrieden.
Jedoch hat man am WOP Cam das Problem, das immer derjenige, der zuletzt sein Fenster schließt seine Werkzeuge speichert und der jeder andere hat Pech.
Ist es möglich, eine Liste von Werkzeugen zu erstellen, wo nicht gleich jedes wieder rausrutscht, was man u.u. mühsam eingetippt hat?
Das würde vieles erleichtern.
MfG
ERICH
16.08.2005, 15:07 Uhr
Hallo Erich,
wenn ich richtig verstanden habe, willst Du eine Tabelle mit Werkzeugen, die für dich immer greifbar sind.
Die einfache Variante ist, wenn Ihr immer die selben Werkzeuge benutzt. Dann kannst Du diese in Deine Werkzeugbibliothek einfügen oder Dir selber eine erstellen. Dazu bbenötigst Du ein Programm das Datenbanken erstellen kann, wie z.B. Microsoft Acces aus dem Office Paket.
Ich habe das bei uns genau so gemacht. Eine Datenbank für SK40 und eine für HSK80.
Ich hoffe ich habe Deine Frage beantwortet.
los_horstos
wenn ich richtig verstanden habe, willst Du eine Tabelle mit Werkzeugen, die für dich immer greifbar sind.
Die einfache Variante ist, wenn Ihr immer die selben Werkzeuge benutzt. Dann kannst Du diese in Deine Werkzeugbibliothek einfügen oder Dir selber eine erstellen. Dazu bbenötigst Du ein Programm das Datenbanken erstellen kann, wie z.B. Microsoft Acces aus dem Office Paket.
Ich habe das bei uns genau so gemacht. Eine Datenbank für SK40 und eine für HSK80.
Ich hoffe ich habe Deine Frage beantwortet.
los_horstos
17.08.2005, 17:45 Uhr
Liebe Kollegen,
mir wurde Depocam durchdie Firma Depo-Engineering vorgestellt. Ziel war eine 3+2 - Achsbearbeitung auf einer Hermle C800U. Dafür erhielt einige Tage zuvor der Anbieter die Datei. Das Werkstück ist kein Probestück, sondern wird in bester Qualität mit kurzem Termin benötigt.
Als Importformat steht Step nicht zur Verfügung. Gerade sie ist die am besten gepflegte Schnittstelle. Das Teil lag in beliebigen Winkeln im Raum. Allein das Ausrichten war eine Sache von 1/4h und brauchte noch Papier, Bleistift und Taschenrechner. Das Programm Kernschruppen stand dann schnell. Beim Restmaterialschruppen brachen einige Wendeschneidplatten (Werkzeug:D10 x L70). Wie sind die Eintauchmakros? Erfolglos blieb die Bearbeitung in angestellten Achsen. Die Anpassung des Postprozessors ist nicht so einfach, wie behauptet. Erst falsche Achse ausgegeben, dann so geschwenkt, daß die Winkel der A-Achse nicht ausreichen. Als diese Mängel nach unseren Vorschlägen korrigiert wurden, stimmten die XYZ-Verfahrwege des Programms nicht. Begonnen hatten wir 10 und 20 Uhr endete die Präsentation mit dem Versprechen, da noch mal ein Postprozessorspezialist kommt.
Als jahrelanger CAM-Anwender habe um eine Erklärung und Einführung gebeten. Die wurde mir für später versprochen, denn das sei ja nur der Beginn einer nicht endenden Zusammenarbeit!
Danke!
Gebi
mir wurde Depocam durchdie Firma Depo-Engineering vorgestellt. Ziel war eine 3+2 - Achsbearbeitung auf einer Hermle C800U. Dafür erhielt einige Tage zuvor der Anbieter die Datei. Das Werkstück ist kein Probestück, sondern wird in bester Qualität mit kurzem Termin benötigt.
Als Importformat steht Step nicht zur Verfügung. Gerade sie ist die am besten gepflegte Schnittstelle. Das Teil lag in beliebigen Winkeln im Raum. Allein das Ausrichten war eine Sache von 1/4h und brauchte noch Papier, Bleistift und Taschenrechner. Das Programm Kernschruppen stand dann schnell. Beim Restmaterialschruppen brachen einige Wendeschneidplatten (Werkzeug:D10 x L70). Wie sind die Eintauchmakros? Erfolglos blieb die Bearbeitung in angestellten Achsen. Die Anpassung des Postprozessors ist nicht so einfach, wie behauptet. Erst falsche Achse ausgegeben, dann so geschwenkt, daß die Winkel der A-Achse nicht ausreichen. Als diese Mängel nach unseren Vorschlägen korrigiert wurden, stimmten die XYZ-Verfahrwege des Programms nicht. Begonnen hatten wir 10 und 20 Uhr endete die Präsentation mit dem Versprechen, da noch mal ein Postprozessorspezialist kommt.
Als jahrelanger CAM-Anwender habe um eine Erklärung und Einführung gebeten. Die wurde mir für später versprochen, denn das sei ja nur der Beginn einer nicht endenden Zusammenarbeit!
Danke!
Gebi
17.08.2005, 19:32 Uhr
Hallo Gebi,
ich nutze Depocam nur dreiachsig, deshalb kann ich die Probleme mit dem angestellten Fräsen nicht beurteilen, außer das ich es gesehen habe wie es fehlerfrei funktioniert.
Das Ausrichten ist eigentlich ganz einfach, wobei man aber auch bedenken sollte, das es ein reines CAM Programm ist. Also entweder schiebst Du Das Teil im CAD in der entsprechenden Lage auf Dein Ursprungsachsensystem, wo später auch der Nullpunkt liegen soll und liest die Daten dann ein oder Du benutzt den Trick mit der Strg Taste. Dabei suchst Du Dir eine winklige Kante an Deinem Teil oder stellst mit dem CAD zwei zueinander winklig stehende Flächen an Deinen gewünschten Nullpunkt. Dann schaltest Du auf Drahtgitteransicht drückst Strg und Shift Taste und ziehst mit der rechten Maustaste an der einen Flächenkante Deine X Achse auf. Dann drückst Du X und hast die X Achse eingefangen. Lass aber die Maus währenddessen gedrückt. Danach ziehst Du den Mauszeiger auf Deine gewünschte Y Kante und drückst Y. Jetzt berechnet das Programm noch einmal Deine Triangulierten Flächen bezogen zum Nullpunkt und DeinTeil ist ausgerichtet. Eigentlich müßte dieser Vorgang auch in der Hilfe beschrieben sein.
Die Sache mit den gebrochenen Wendeschneidplatten dürfte ein Programmierfehler sein, so etwas ist mir noch nicht passiert. Mit den Verfahreinstellungen hast Du massenweise Einstellungsmöglichkeiten, bei denen man sich aber auch mal vertun kann.
Zum Importformat muß ich sagen, nimm doch einfach IGES, dieses Format wird absolut fehlerfrei eingeladen, selbst wenn viele andere Programme versagen.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, vielleicht bist Du auch nicht an den richtigen Anwendungstechniker geraten, denn ich habe bis jetzt nur mit sehr kompetenten Leuten zu tun gehabt.
Los_horstos
ich nutze Depocam nur dreiachsig, deshalb kann ich die Probleme mit dem angestellten Fräsen nicht beurteilen, außer das ich es gesehen habe wie es fehlerfrei funktioniert.
Das Ausrichten ist eigentlich ganz einfach, wobei man aber auch bedenken sollte, das es ein reines CAM Programm ist. Also entweder schiebst Du Das Teil im CAD in der entsprechenden Lage auf Dein Ursprungsachsensystem, wo später auch der Nullpunkt liegen soll und liest die Daten dann ein oder Du benutzt den Trick mit der Strg Taste. Dabei suchst Du Dir eine winklige Kante an Deinem Teil oder stellst mit dem CAD zwei zueinander winklig stehende Flächen an Deinen gewünschten Nullpunkt. Dann schaltest Du auf Drahtgitteransicht drückst Strg und Shift Taste und ziehst mit der rechten Maustaste an der einen Flächenkante Deine X Achse auf. Dann drückst Du X und hast die X Achse eingefangen. Lass aber die Maus währenddessen gedrückt. Danach ziehst Du den Mauszeiger auf Deine gewünschte Y Kante und drückst Y. Jetzt berechnet das Programm noch einmal Deine Triangulierten Flächen bezogen zum Nullpunkt und DeinTeil ist ausgerichtet. Eigentlich müßte dieser Vorgang auch in der Hilfe beschrieben sein.
Die Sache mit den gebrochenen Wendeschneidplatten dürfte ein Programmierfehler sein, so etwas ist mir noch nicht passiert. Mit den Verfahreinstellungen hast Du massenweise Einstellungsmöglichkeiten, bei denen man sich aber auch mal vertun kann.
Zum Importformat muß ich sagen, nimm doch einfach IGES, dieses Format wird absolut fehlerfrei eingeladen, selbst wenn viele andere Programme versagen.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, vielleicht bist Du auch nicht an den richtigen Anwendungstechniker geraten, denn ich habe bis jetzt nur mit sehr kompetenten Leuten zu tun gehabt.
Los_horstos
18.08.2005, 13:17 Uhr 18.08.2005, 17:41 Uhr
Hallo Erich,
genau das meinte ich ja. Entweder verändert man die bestehende Werkzeug- oder Aufnahmentabelle oder man erstellt sich eine neue, und verknüpft sie im DEPOCAM. Dann kann man sie normal aufrufen wie die originale Depotabelle.
Solltest Du ncht klarkommen, schicke mir eine mail mit Deiner Telefonnummer. Dann kann ich vielleicht so helfen.
los_horstos
genau das meinte ich ja. Entweder verändert man die bestehende Werkzeug- oder Aufnahmentabelle oder man erstellt sich eine neue, und verknüpft sie im DEPOCAM. Dann kann man sie normal aufrufen wie die originale Depotabelle.
Solltest Du ncht klarkommen, schicke mir eine mail mit Deiner Telefonnummer. Dann kann ich vielleicht so helfen.
los_horstos
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