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Maschinenstundensatz

Beitrag 04.07.2016, 14:31 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter


QUOTE (zahnstange @ 04.07.2016, 14:39 Uhr) *
Hallo,

hier wurde schon vieles aus meiner Sicht total geschrieben. Mit irgendeiner Größe muss ich in einer Metallfertigung kalkulieren. Deshalb hat man sich
Gedanken gamacht, was ist die Größe, an der ich meine Kosten am Besten festmachen kann. Das ist nun mal bei sehr vielen der Maschinenstunndensatz

Im Maschinenstundensatz sind alle Kosten enthalten , die an diesem Arbeitsplatz entstehen + prozentual alle Fixe und variablen Kosten, die keinem
bestimmten Arbeitsplatz zugewiesen werden können.

Das ist z.B. die AV, der unproduktive Meister, Fuhrpark, Systemadministrator aber auch die Putzfrau in der Kantine, der Kaffeeautomat oder der Hausmeister.

Warum kostet ein Handwerker XXX € die Stunde? Das ist nicht nur sein Verdienst und sein Werkzeug, was er mit hat, sondern da sind auch
alle sonstigen Kosten mit umgelegt, die sonst noch so in der Firma anfallen.

So ist es auch beim Maschinenstundensatz


Du meinst einen Produktions-Stundensatz.
Das kann man schon mal verwechseln. Im Zweifelsfall einfach noch mal das "Tabellenbuch Metall" herauskramen und im Kapitel 6.3 nach "Maschinenstundensatzrechnung" suchen und - lesen.
Dabei wird sicher bald klar, daß Kalkulation und Maschinenstundensatzrechnung zwar zusammen gehören, aber nicht das Selbe sind. wink.gif
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Beitrag 04.07.2016, 20:16 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter


QUOTE (macmaddog @ 04.07.2016, 02:40 Uhr) *
Hallo Andy, seine Kosten sind doch FIXKOSTEN,
das bedeutet egal ob er einrichtet, 6 Wochen im Bett liegt mit schnupfen oder 6 Wochen in Malle einen Draufmacht, die Kosten sind FIX und da und können nur über die Maschinenlaufzeiten reingeholt werden:
Keiner bezahlt einen Lohnfertiger Büro und AV extra, genauso wenig den PC oder CAM und Wartung dessen und Programmierung.
Die Programmierung schlägt schon ca. mit 50€ zu buche pro Stunde.
Stell dir mal vor du bekommst ne Rechnung für eine Meisterstunde berechnet dafür das du ein Angebot bekommst ,
Dann wärst du wahrscheinlich mad.gif und devil.gif und würdest ihn fragen ob er heute Morgen die richtigen Pillen genommen hat.
mfG macmaddog

Preiskalkulation hat mit Maschinenstundenberechnung nur indirekt zu tun.
Um den Preis einer Leistung zu berechnen, sind alle anfallenden Kosten zu berücksichtigen.
Zum Einen sind da die Kosten.
Dazu gehören direkte leistungs-bezogene Kosten wie Maschinenkosten, auftragsbezogene Personalkosten (für Programmierung, Rüsten und Überwachung), Materialkosten, Werkzeugkosten Energiekosten und letztlich die Allgemeinkosten.
Die Allgemeinkosten sind all die Kosten die in keinem direkten Zusammenhang mit der erbrachten Leistung stehen.
Das sind Gebäudekosten, Versicherungen, Verwaltungskosten, Gehälter usw.
Zum Anderen sind da die Zuschläge für Gewinn und Rücklagen.
Die Maschinenstunden sind in der Regel der kleinste Posten in der Rechnung. Deshalb wird auch versucht so viel wie möglich Maschinenzeit in die "Geisterschicht", also in den mannlosen Betrieb zu verlegen.
Die "Gemeinkosten" werden üblicherweise auf die "normale" Betriebszeit (Mo.-Fr. 7:00-16:00 Uhr) umgelegt.
Damit bringt die Geisterschicht effektiv den größten Gewinn, weil hier der Kostensatz für Personal nicht durchschlägt.
In der Preiskalkulation spielt das am Ende eine große Rolle. Je größer der Gesamtanteil an Geisterschichten an der Gesamt-produktion, umso größer das Risiko, aber auch der Gewinn, wenn es gut geht.
Werkzeugkosten in den Maschinen-Stundensatz einzurechnen, ist ein ziemlich schwachsinniger Ansatz.
Werkzeugkosten für die Produktion von gebohrten Scheiben (2 Werkzeuge) und für komliziertere Teile (10 Dreh-und Bohrwerkzeuge /6 AGWZ mit Bohrern und Fräsern< 0,3) dürften die Werkzeugkosten diese Rechnung zum platzen bringen.
Oder der Unterschied zwischen Messingbearbeitung und Hartzerspanung dürfte in den Werkzeugkosten/h recht drastisch ausfallen. wink.gif
Das wäre, beim Bäcker den Preis nach der Backzeit berechnen zu wollen. Dann kostet ein 3-Pfünder doppelt so viel wie eine 3-stöckige Hochzeitstorte oder eine Semmel.
Na, da möchte ich dein Gesicht sehen... wink.gif

Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 04.07.2016, 20:21 Uhr
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Beitrag 26.07.2016, 10:53 Uhr
GOACNCMANN
Level 3 = Community-Techniker
***

Kommt darauf an was für Maschinen du einsätzt.
Wir arbeiten auf Bearbeitungszentren und ich nehme 65€/Stunde. Das ist schon recht günstig denke ich. Wenn du erst anfängst auf vielleicht einer älteren Maschine kommst du auch mit 55€ aus. Ist so meine Meinung wir sind hier in ländlicher Gegend.
Da gibt es aber große Schwankungen.

QUOTE (weilerdz26 @ 27.06.2016, 11:19 Uhr) *
Servus,

brauche ein paar grundliegende Info's.

Wie rechnet sich der Maschinenstundensatz zusammen?
Was wäre die unterste Schmerzgrenze um überleben zu können?


Grüssle schnucki
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Beitrag 26.07.2016, 11:48 Uhr
Guest_CheapMetalWorks_*
Themenstarter


QUOTE (GOACNCMANN @ 26.07.2016, 10:53 Uhr) *
Kommt darauf an was für Maschinen du einsätzt.
Wir arbeiten auf Bearbeitungszentren und ich nehme 65€/Stunde. Das ist schon recht günstig denke ich. Wenn du erst anfängst auf vielleicht einer älteren Maschine kommst du auch mit 55€ aus. Ist so meine Meinung wir sind hier in ländlicher Gegend.
Da gibt es aber große Schwankungen.

Langsam hab ich den Eindruck das in der Branche kaum einer den Maschinenstundensatz tatsächlich ausrechnet sondern nur schätzt, sich an der Konkurrenz orientiert oder irgendwo zusammenfragt.
Was hat denn die ländliche Gegend mit dem Maschinenstundensatz zu tun? Was ist denn da soviel billiger das den Maschinenstundensatz runterdrückt?
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Beitrag 26.07.2016, 12:02 Uhr
GOACNCMANN
Level 3 = Community-Techniker
***

Das hat sehr viel mit ländlicher Gegend zu tun. Wir produzieren in einer alten umgebauter Schmiede die nicht viel gekostet hat. In der Stadt muß man vielleicht eine teure Halle mieten. Bei uns verdient ein Zerspannungsmechniker ca. 16€/ Stunde. In der Stadt sind das schon mal 20€.
Es gibt große Betriebe die nehmen 120€/h wo wir 65€ nehmen. Die Leute im Büro müßen auch bezahlt werden die stellen aber nichts her.

QUOTE (CheapMetalWorks @ 26.07.2016, 11:48 Uhr) *
Langsam hab ich den Eindruck das in der Branche kaum einer den Maschinenstundensatz tatsächlich ausrechnet sondern nur schätzt, sich an der Konkurrenz orientiert oder irgendwo zusammenfragt.
Was hat denn die ländliche Gegend mit dem Maschinenstundensatz zu tun? Was ist denn da soviel billiger das den Maschinenstundensatz runterdrückt?
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Beitrag 26.07.2016, 13:25 Uhr
GOACNCMANN
Level 3 = Community-Techniker
***

Du kannst auch ganz einfach rechnen. Ausgehend von einem ein Mann Unternehmen.
Private Kosten+ Gäschäftliche Kosten / Anzahl der Stunden die man arbeitet.
Nehmen wir mal an du willst wie ein Durchschnittsmensch leben dann benötigst du als Selbstsändiger 4000€ im Monat. (minimum)
Dazu kommen die Geschäftsausgaben Kreidt Miete Gewerbesteuer Werkzeug reperaturen usw. ca. 4000€. Zusammen ergibt das
8000€. Das rechnest du /durch die Stunden die du arbeiten möchtst z.b 160h. 8000€/160h im Monat= 50€/Stunde. Jetzt mußt du davon ausgehen das du mal Urlaub brauchst und nichts verdienst mal krank bist mal größere Kosten auf dich zukommen. Also kommst du auf 65€/h
Davon wird man nicht reich man lebt so normal.

QUOTE (GOACNCMANN @ 26.07.2016, 12:02 Uhr) *
Das hat sehr viel mit ländlicher Gegend zu tun. Wir produzieren in einer alten umgebauter Schmiede die nicht viel gekostet hat. In der Stadt muß man vielleicht eine teure Halle mieten. Bei uns verdient ein Zerspannungsmechniker ca. 16€/ Stunde. In der Stadt sind das schon mal 20€.
Es gibt große Betriebe die nehmen 120€/h wo wir 65€ nehmen. Die Leute im Büro müßen auch bezahlt werden die stellen aber nichts her.
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Beitrag 26.07.2016, 16:01 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter


QUOTE (CheapMetalWorks @ 26.07.2016, 12:48 Uhr) *
Langsam hab ich den Eindruck das in der Branche kaum einer den Maschinenstundensatz tatsächlich ausrechnet sondern nur schätzt, sich an der Konkurrenz orientiert oder irgendwo zusammenfragt.
Was hat denn die ländliche Gegend mit dem Maschinenstundensatz zu tun? Was ist denn da soviel billiger das den Maschinenstundensatz runterdrückt?

Den Eindruck habe ich auch. wink.gif
Aber schlimmer ist, daß Maschinenstundensatz und Allgemeinstundensatz verwechselt oder einfach mal zusammengeschmissen werden.
Ein nicht unübliches Verfahren, daß auch mal in den Konkurs führen kann... wink.gif
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Beitrag 26.07.2016, 20:59 Uhr
Andy742000
Level 7 = Community-Professor
*******

Hi

Ist ja eine coooole Kalkulation wink.gif oder sollte ich sagen eine schlammig , matschige wink.gif
Kaum ein Industriebetrieb befindet sich heute noch unmittelbar ein einer Großstadt - City !
Alle sind, hauptsächlich, nur im Randbereich angesiedelt, in sg Industriegebieten. Diese haben neben der unmittelbarer Nachbarschaft von Zulieferern, wie auch Versorgern ( Stahlhandel usw ) einen Standortvorteil, wie auch eine günstigere Anbindung an Transportweg.

Ich werfe jetzt hier nur mal die "Kilometer ? Tonne" in den Raum wink.gif

MFG

Andy
QUOTE (GOACNCMANN @ 26.07.2016, 12:02 Uhr) *
Das hat sehr viel mit ländlicher Gegend zu tun. Wir produzieren in einer alten umgebauter Schmiede die nicht viel gekostet hat. In der Stadt muß man vielleicht eine teure Halle mieten. Bei uns verdient ein Zerspannungsmechniker ca. 16€/ Stunde. In der Stadt sind das schon mal 20€.
Es gibt große Betriebe die nehmen 120€/h wo wir 65€ nehmen. Die Leute im Büro müßen auch bezahlt werden die stellen aber nichts her.


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MfG
Andy

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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx

Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
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Beitrag 27.07.2016, 08:49 Uhr
MikeE25
Level 7 = Community-Professor
*******

QUOTE (CheapMetalWorks @ 26.07.2016, 11:48 Uhr) *
Langsam hab ich den Eindruck das in der Branche kaum einer den Maschinenstundensatz tatsächlich ausrechnet sondern nur schätzt, sich an der Konkurrenz orientiert oder irgendwo zusammenfragt.
Was hat denn die ländliche Gegend mit dem Maschinenstundensatz zu tun? Was ist denn da soviel billiger das den Maschinenstundensatz runterdrückt?



Nachdem die meisten Zerspaner nicht Betriebswirtschaft studiert haben ist diese Vorgehensweise gar nicht mal so schlecht.
Man orientiert sich erst mal am Stundensatz der Mitbewerber, man arbeitet dann mal 1-2 Jahre und je nach Jahreserfolg (oder Verlust) wird dann nachkorregiert.
Dabei kann nicht viel schief gehen wenn man Anfangs für etwas Eigenkapital bzw Bank als Rückhalt verfügt um ungewünschte Effekte auszugleichen.
Und wenn der Laden läuft, kann man mit der Optimierung beginnen.
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Beitrag 27.07.2016, 09:55 Uhr
GOACNCMANN
Level 3 = Community-Techniker
***

Mit Ländlich meinte ich richtig ländlich und nicht am Stadtrand. Schau mal nach Gedern dann verstehst du den Begriff ländlich richtig. Hier gibt es Firmen die nehmen noch 45€/h. wink.gif
Zudem spreche ich von einen kleinem ein Mann Betrieb das muß man schon von einem Industie Unternehmen unterscheiden nicht wahr?

QUOTE (Andy742000 @ 26.07.2016, 20:59 Uhr) *
Hi

Ist ja eine coooole Kalkulation wink.gif oder sollte ich sagen eine schlammig , matschige wink.gif
Kaum ein Industriebetrieb befindet sich heute noch unmittelbar ein einer Großstadt - City !
Alle sind, hauptsächlich, nur im Randbereich angesiedelt, in sg Industriegebieten. Diese haben neben der unmittelbarer Nachbarschaft von Zulieferern, wie auch Versorgern ( Stahlhandel usw ) einen Standortvorteil, wie auch eine günstigere Anbindung an Transportweg.

Ich werfe jetzt hier nur mal die "Kilometer ? Tonne" in den Raum wink.gif

MFG

Andy
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Beitrag 27.07.2016, 11:37 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter


QUOTE (MikeE25 @ 27.07.2016, 09:49 Uhr) *
Nachdem die meisten Zerspaner nicht Betriebswirtschaft studiert haben ist diese Vorgehensweise gar nicht mal so schlecht.
Man orientiert sich erst mal am Stundensatz der Mitbewerber, man arbeitet dann mal 1-2 Jahre und je nach Jahreserfolg (oder Verlust) wird dann nachkorregiert.
Dabei kann nicht viel schief gehen wenn man Anfangs für etwas Eigenkapital bzw Bank als Rückhalt verfügt um ungewünschte Effekte auszugleichen.
Und wenn der Laden läuft, kann man mit der Optimierung beginnen.

Eigentlich sollte das "Tabellenbuch Metall" DAS Handbuch für jeden "Metaller" sein und immer griffbereit zum Nachlesen bereit liegen.
Dazu muß man nicht BWL studiert haben. wink.gif Eine Lehre zu einem beliebigen Metallberuf sollte ausreichend sein, um auch eine Kalkulation anhand der im Tabellenbuch abgedruckten Beispiele erstellen zu können.
Lesen hilft da enorm weiter. wink.gif
Auch die IHK's geben bei ihren Gründerseminaren hilfreiche Tips, wo und wie man sich über kaufmännische Dinge, wie auch der Kalkulation, informieren kann. Der Häufigste Hinweis betrifft dort übrigens, neben anderer kaufmännischer Literatur, ebenfalls das "Tabellenbuch Metall".
Für ein "Oneman"-Unternehmen, mit nur einem Produktionsmittel (Maschine), kann man sicher auch einen einheitlichen Stundensatz berechnen und anschließend zur Angebotsausarbeitung heranziehen, ohne sich finanziell und kalkulatorisch zu verstricken. Sind aber mehrere Maschinen und mehrere Personen im Unternehmen beteiligt, sollte man schon differenzieren.
Echte Kosten und die Gewinnerwartung sind nun mal unterschiedliche Stiefel.
Im Internet gibt es übrigens verschiedene Excel-Vorlagen für die einzelnen Berechnungen, die für eine aussagekräftige Kalkulation nötig sind.
Beim Maschinenstundensatz spielt die "ländliche Umgebung" natürlich keine Rolle, es sei denn der "Duft der großen weiten Welt" beeinflüßt die Lebensdauer der Maschine. wink.gif
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Beitrag 17.07.2022, 11:11 Uhr
automate-me
Level 1 = Community-Lehrling
*

Hallo,

sicherlich hilft hier unser kostenloser Maschinenstundensatz Rechner..
Damit könnt Ihr sehr einfach direkt online euren Maschinenstundensatz berechnen.

Gern melden bei Fragen, wenn da was nicht klar ist.

Viele Grüße

Tom

Der Beitrag wurde von automate-me bearbeitet: 17.07.2022, 11:12 Uhr
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Beitrag 27.02.2024, 23:11 Uhr
automate-me
Level 1 = Community-Lehrling
*

Hallo,

bzgl. Maschinenstundensatz habe ich auch mal beispielhaft einen ausgerechnet für eine Anlage mit 450k€ Anschaffungskosten.
Chinesische Laser bekommt man natürlich auch deutlich günstiger.

Nach den Maschinenkosten ist natürlich die produktive Laufzeit im Jahr der größte Einfluss für den Maschinenstundensatz. 
Bei 60 Stunden produktiver Zeit in der Woche, komme ich mit oben stehender Anlage auf 47,1 €/h. Bei 30 Stunden die Woche komme ich auf 90,9 €/h.
Aber selbst die 30 Stunden als reine Produktionszeit je Woche sind wahrscheinlich noch sehr optimistisch gerechnet (beim Einschichtbetrieb).

Da müssen dann noch Mitarbeiterstunden, Gaskosten, Gemeinkostenaufschläge und Marge drauf, um damit Verkaufspreise kalkulieren zu können.

Hier gehts zur vollständigen Tabelle mit Beispielen und auch zum Maschinenstundensatz Rechner.

Gern melden bei Fragen.

Tom
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