Hallo, bisher wurden unsere Varianten Bauteile mittels parametrisierter "Programmmuster" an der Maschine (
Siemens 840D) erstellt.
Nun hätte die es die Geschäftsleitung gerne, das wir auch andere Bauteile extern, also nicht mehr an der Maschine programmieren.
Was benötigen wir hierfür?
Die NC Programmierer hatten bisher nur mit BAZ von
Heller,DMG oder
Hermle zu tun und sind somit relativ neu im Bereich Drehfräsen.
WFL bietet ja nun sowohl einen Basis Lehrgang, als auch noch weiterführende Lehrgänge für Werker und Programmierer in ihrem Hause an.
Darüberhinaus gibt's ja auch noch die Software Crash Guard Studio für die Simulation und Millturn pro für die eigentliche externe Programmerstellung.
Das ganze wäre aus einem Guss und die Schulungen basieren auf der o.g. Software.
Alternativ stünde auch noch ein zweites "Konzept" im Raum.
Das bestünde im wesentlichen aus der o.g. Schulung, einer Simulation der M35-G in NC Simul und der Programmerstellung in
Cimco bzw. zukünftig eventuell noch in der vorhandenen
Cad Cam Catia V5.
Die M35-G müsste hierfür natürlich erst mal in NC Simul "lauffähig" gemacht werden und der PP für Catia erstellt werden.
Die Notwendigkeit einer fortlaufenden Werkzeugerfassung aller stehenden und angetriebenen Werkzeuge jetzt einmal vorausgesetzt.
Jetzt mal bitte eine ehrliche Meinung, welches Konzept hat da aus eurer Sicht mehr Substanz und ist in einem vertretbaren zeitlichen Rahmen
umsetzbar?
Die "aus einem Guss WFL Variante" oder das -ich nenne es jetzt mal so- Stückwerk, bestehend aus Catia und NC Simul?
Herzlichen Dank für eure Anregungen.