QUOTE (LucyLou @ 14.05.2023, 09:58 Uhr)
Hallo,
Bei Cloud Speicherung sollte sich man als erstes fragen wer hat Physischen zugriff auf das Gerät?
und bei KI bis jetzt was ich gehört habe sind diese KI Modelle die zurzeit existieren nur "Suchmaschinen"
Bis jetzt können diese KI's nur vorgegebene in einer Datenbank gespeicherte Daten zurückgeben
Neue zusammenhänge Herstellen oder komplett neue Dinge erfinden können diese Modelle bis jetzt nicht.
Physischer zugriff bedeutet nicht automatisch zugriff die Daten. Wenn die Daten Vollverschlüsselt sind, kann nur der Besitzer
der Schlüssel die Daten Lesen. Wenn man dann noch zusätzlich eigene Lokale Backups erstellt sehe ich da kein Problem mit
Cloudspeicherung.
Hier noch eine Demonstration das KI sehr wohl neue Dinge erfinden kann.
Ich habe Chat GPT diese Aufgabe gegeben:
Erfinde mir eine kurze Geschichte über einen voreingenommener
CNC Programmierer der nicht an die KI Technologie glaubt und sich vor Cloudspeicher fürchtet. Doch am ende eines besseren belehrt wurde.
Antwort von Chat GPT:
Es war einmal ein erfahrener CNC-Programmierer namens Markus. Er arbeitete in einer renommierten Maschinenbaufirma, die hochmoderne CNC-Maschinen herstellte. Markus war talentiert, aber auch bekannt für seine starke Voreingenommenheit gegenüber neuer Technologie und sein Misstrauen gegenüber Cloudspeichern und künstlicher Intelligenz (KI).
In der Firma wurden gerade neue KI-gesteuerte CNC-Steuerungen eingeführt, die die Produktionsprozesse effizienter und fehlerfreier machen sollten. Doch Markus hielt an seinen herkömmlichen Methoden fest und weigerte sich, sich mit der neuen Technologie zu befassen. "Diese KI-Dinger werden nie die Präzision und das Fachwissen eines echten Programmierers haben", sagte er immer wieder.
Eines Tages wurde Markus mit einem besonders ehrgeizigen Projekt beauftragt. Er sollte eine komplizierte CNC-
Fräsmaschine programmieren, um ein kunstvolles und filigranes Werkstück herzustellen. Markus war zuversichtlich, dass er die Herausforderung meistern würde, und begann mit seiner gewohnten Vorgehensweise.
Doch je mehr er in die Programmierung eintauchte, desto mehr Schwierigkeiten traten auf. Die Komplexität des Designs überforderte ihn, und er begann an seiner eigenen Expertise zu zweifeln. Um die Frist einzuhalten, entschied er sich, eine Backup-Kopie seines Codes auf einem Cloudspeicher zu erstellen – eine Entscheidung, die ihm widerstrebte, aber er sah keine andere Möglichkeit, um die Fortschritte zu sichern.
Eines Abends, als er frustriert vor seinem Computer saß, öffnete sich ein Pop-up-Fenster auf seinem Bildschirm. "Hallo, ich bin EVA, Ihre assistierende KI", stand dort geschrieben. Markus war verwundert und fühlte sich leicht beunruhigt. Doch EVA erklärte freundlich, dass sie mit den neuen KI-gesteuerten CNC-Steuerungen verbunden war und ihm bei seiner aktuellen Herausforderung helfen könnte.
Zuerst war Markus skeptisch, aber angesichts der drohenden Verzögerung entschied er sich, EVA eine Chance zu geben. Gemeinsam gingen sie den Programmiercode durch, und EVA schlug Optimierungen vor, die Markus selbst nicht in Betracht gezogen hatte. Langsam, aber sicher, wurde das Programm immer präziser und effizienter.
In den nächsten Tagen arbeitete Markus mit EVA zusammen und merkte, wie viel Zeit und Aufwand er durch die Unterstützung der KI sparte. Die Zusammenarbeit wurde immer reibungsloser, und Markus begann, seine Meinung über KI zu überdenken. Er bemerkte, dass EVA ihm half, seine eigenen Fähigkeiten zu erweitern, anstatt sie zu ersetzen.
Schließlich war das Werkstück fertiggestellt, und es war ein Meisterwerk der Präzision und Eleganz. Markus war beeindruckt von dem Ergebnis und dankte EVA für ihre Unterstützung. Er erkannte, dass KI-Technologie nicht nur eine Bedrohung war, sondern auch eine wertvolle Ressource, die ihm half, seine Arbeit zu verbessern.
Von diesem Tag an öffnete sich Markus der neuen Technologie. Er begann, mehr über KI und Cloudspeicher zu lernen und integrierte sie in seine Arbeitsweise. Seine Programmierungen wurden genauer und effizienter, und seine Kollegen waren erstaunt über die positive Veränderung.
Am Ende hatte Markus nicht nur sein Projekt rechtzeitig abgeschlossen, sondern auch seine eigene Voreingenommenheit überwunden. Er erkannte, dass Technologie eine Verbündete sein konnte und dass er immer noch einen wichtigen Platz in der sich wandelnden Welt der CNC-Programmierung hatte. Von da an stand er neuen Technologien offener gegenüber und freute sich auf die Möglichkeiten, die sie ihm boten.
Der Beitrag wurde von D4H4N5 bearbeitet: 03.08.2023, 20:07 Uhr