Schweizer Präzision im Entgraten, Verrunden und Polieren
Dank Präparation von Schneidkanten kann die Standzeit verdoppelt werden
Dank der Präparation von Schneidkanten kann die Standzeit beim Stanzen und Feinschneiden verdoppelt werden.
Es ist bekannt, dass die gezielte Verrundung der Schneidkante bei Zerspanungswerkzeugen zu höheren Standzeiten und Leistungssteigerungen führt. Diese Erkenntnis gilt auch für den Werkzeugbau von Stanz- und Feinstanzwerkzeugen und hat sich bereits bei den Technologieführern durchgesetzt.
Die Gerber Bürst-Poliertechnologie ist weltweit als kostengünstiges, prozesssicheres und bewährtes Verfahren anerkannt, um Werkzeuge wie Stanzstempel, Matrizen, Wendeplatten, Profilschneidplatten, Bohr-, Fräs- und andere Werkzeuge mit definierten Schneidkantenpräparationen zu versehen. Mit dieser Technologie können nicht nur definierte Radien im 0,01 mm-Bereich erzeugt werden, sondern auch die Schneidkantenoberfläche, sprich Schartigkeit der Schneide um den Faktor 3 reduziert sowie die Oberflächen poliert werden. Die positiven Auswirkungen sind eine deutliche Standzeiterhöhung und bessere Schnittdaten des präparierten Werkzeugs. Die Verbesserungen liegen im Mikrobereich und sind mit dem Auge kaum wahrnehmbar. Erst durch ein Mikroskop wird der Unterschied zwischen einer geschliffenen und einer gebürsteten Schneide offensichtlich. Das von Gerber entwickelte Bürst-Polierverfahren bearbeitet die Werkzeugschneide dabei allumfänglich, unabhängig von der Werkstückkontur, gleichmäßig und verrundet die Schneidkante. Gleichzeitig wird die empfindliche Schneidkante poliert und damit weiter stabilisiert. Es wirken also zwei Effekte: die Verrundung und die Politur der Schneidkante. Mit dem Gerber Bürst-Polierverfahren können Radien von 5μ bis zu ca. 200μ wiederholbar erzeugt werden. Es wird auch vielfach eingesetzt, um Werkzeuge für das Beschichten vorzubereiten. Ohne eine solche Verrundung würde die Beschichtung an der wichtigsten Stelle, nämlich der Schneidkante, schnell wieder abplatzen. Bei Tests der Firma Feintool AG, einem namhaften Hersteller von Feinstanzwerkzeugen, ist das Ergebnis unter dem Elektronenmikroskop sichtbar.
Bei Fragen zu unseren Produkten beraten wir Sie gerne persönlich.
Dank der Präparation von Schneidkanten kann die Standzeit beim Stanzen und Feinschneiden verdoppelt werden.
Es ist bekannt, dass die gezielte Verrundung der Schneidkante bei Zerspanungswerkzeugen zu höheren Standzeiten und Leistungssteigerungen führt. Diese Erkenntnis gilt auch für den Werkzeugbau von Stanz- und Feinstanzwerkzeugen und hat sich bereits bei den Technologieführern durchgesetzt.
Die Gerber Bürst-Poliertechnologie ist weltweit als kostengünstiges, prozesssicheres und bewährtes Verfahren anerkannt, um Werkzeuge wie Stanzstempel, Matrizen, Wendeplatten, Profilschneidplatten, Bohr-, Fräs- und andere Werkzeuge mit definierten Schneidkantenpräparationen zu versehen. Mit dieser Technologie können nicht nur definierte Radien im 0,01 mm-Bereich erzeugt werden, sondern auch die Schneidkantenoberfläche, sprich Schartigkeit der Schneide um den Faktor 3 reduziert sowie die Oberflächen poliert werden. Die positiven Auswirkungen sind eine deutliche Standzeiterhöhung und bessere Schnittdaten des präparierten Werkzeugs. Die Verbesserungen liegen im Mikrobereich und sind mit dem Auge kaum wahrnehmbar. Erst durch ein Mikroskop wird der Unterschied zwischen einer geschliffenen und einer gebürsteten Schneide offensichtlich. Das von Gerber entwickelte Bürst-Polierverfahren bearbeitet die Werkzeugschneide dabei allumfänglich, unabhängig von der Werkstückkontur, gleichmäßig und verrundet die Schneidkante. Gleichzeitig wird die empfindliche Schneidkante poliert und damit weiter stabilisiert. Es wirken also zwei Effekte: die Verrundung und die Politur der Schneidkante. Mit dem Gerber Bürst-Polierverfahren können Radien von 5μ bis zu ca. 200μ wiederholbar erzeugt werden. Es wird auch vielfach eingesetzt, um Werkzeuge für das Beschichten vorzubereiten. Ohne eine solche Verrundung würde die Beschichtung an der wichtigsten Stelle, nämlich der Schneidkante, schnell wieder abplatzen. Bei Tests der Firma Feintool AG, einem namhaften Hersteller von Feinstanzwerkzeugen, ist das Ergebnis unter dem Elektronenmikroskop sichtbar.
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