Qualität gewinnt.
HAIMER DAC vernetzt das Werkzeugmanagement
DAC (Data Analyzer and Controller) heißt das von HAIMER entwickelte Werkzeugmanagement-System, das den durchgängigen Austausch der Werkzeugdaten ermöglicht und den gesamten Toolroom einschließlich CAD/CAM und Werkzeugmaschine zu einem digitalen Industrie 4.0-System verknüpft.
HAIMER DAC managt den Austausch von Soll- und Ist-Werten sowie anderen Werkzeugdaten zwischen den einzelnen Toolroom-Stationen und stellt die Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk her. Im Zusammenspiel mit RFID-Datenchips, mit denen sich HAIMER-Werkzeugaufnahmen optional ausstatten lassen, oder über QR- bzw. Data Matrix-Codes, die über einen Scanner von verschiedenen Systemen ausgelesen und ausgewertet werden können, erlaubt der HAIMER DAC eine eindeutige Identifikation des Gesamtwerkzeugs. Durch die Netzwerkverbindung steuert er weitere Werkzeugdaten bei: die Anleitung für Zusammenbau, Artikelnummern, Lagerbestandsanpassung und 3D-Modelle. Zusätzlich unterstützt er den Anwender bei der Analyse der Produktionsdaten und der Prozessoptimierung.
Und so läuft das Werkzeugmanagement mittels HAIMER DAC in der Praxis ab: Im CAD/CAM-System wird ein Werkzeugauftrag generiert und an den DAC gesendet. Dort wird eine Tool-Ident-Kennung vergeben, die das Werkzeug fortan begleitet. Es folgen die Stationen Montage (z.B. Schrumpfen), Vermessen und Auswuchten, die durchgängig mit dem DAC kommunizieren. Nach der letzten Werteübernahme werden die Daten an die Steuerung der Werkzeugmaschine geschickt und dort der Magazinplatz festgelegt. Je nach Wuchtgüte erfolgt – falls erforderlich – eine Anpassung (z.B. Reduktion) der maximalen Drehzahl auf der Maschine. Nach der Bearbeitung findet eine Rückübertragung der Reststandzeit des Werkzeugs an den DAC statt. Eine Verwechslung des Magazinplatzes kann dabei durch Scannen der Werkzeugidentnummer an der Maschine ausgeschlossen werden.
Das System ist einfach zu bedienen: Der Anwender steuert den gesamten Ablauf nur durch Klicken und Bestätigen bzw. Werteübernahme. Da keine manuelle Eingabe erforderlich bzw. möglich ist, gibt es auch keine Falscheingabe- und damit Kollisionsrisiken. Das HAIMER DAC-Konzept ist von klein nach groß skalierbar und macht die Digitalisierung im Werkzeugmanagement sowohl für klein- und mittelständische als auch für große Unternehmen umsetzbar. Der Kunde kann dabei bestehende Maschinen und Systeme übernehmen, denn auch diese kann der DAC mit einbinden.
DAC (Data Analyzer and Controller) heißt das von HAIMER entwickelte Werkzeugmanagement-System, das den durchgängigen Austausch der Werkzeugdaten ermöglicht und den gesamten Toolroom einschließlich CAD/CAM und Werkzeugmaschine zu einem digitalen Industrie 4.0-System verknüpft.
HAIMER DAC managt den Austausch von Soll- und Ist-Werten sowie anderen Werkzeugdaten zwischen den einzelnen Toolroom-Stationen und stellt die Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk her. Im Zusammenspiel mit RFID-Datenchips, mit denen sich HAIMER-Werkzeugaufnahmen optional ausstatten lassen, oder über QR- bzw. Data Matrix-Codes, die über einen Scanner von verschiedenen Systemen ausgelesen und ausgewertet werden können, erlaubt der HAIMER DAC eine eindeutige Identifikation des Gesamtwerkzeugs. Durch die Netzwerkverbindung steuert er weitere Werkzeugdaten bei: die Anleitung für Zusammenbau, Artikelnummern, Lagerbestandsanpassung und 3D-Modelle. Zusätzlich unterstützt er den Anwender bei der Analyse der Produktionsdaten und der Prozessoptimierung.
Und so läuft das Werkzeugmanagement mittels HAIMER DAC in der Praxis ab: Im CAD/CAM-System wird ein Werkzeugauftrag generiert und an den DAC gesendet. Dort wird eine Tool-Ident-Kennung vergeben, die das Werkzeug fortan begleitet. Es folgen die Stationen Montage (z.B. Schrumpfen), Vermessen und Auswuchten, die durchgängig mit dem DAC kommunizieren. Nach der letzten Werteübernahme werden die Daten an die Steuerung der Werkzeugmaschine geschickt und dort der Magazinplatz festgelegt. Je nach Wuchtgüte erfolgt – falls erforderlich – eine Anpassung (z.B. Reduktion) der maximalen Drehzahl auf der Maschine. Nach der Bearbeitung findet eine Rückübertragung der Reststandzeit des Werkzeugs an den DAC statt. Eine Verwechslung des Magazinplatzes kann dabei durch Scannen der Werkzeugidentnummer an der Maschine ausgeschlossen werden.
Das System ist einfach zu bedienen: Der Anwender steuert den gesamten Ablauf nur durch Klicken und Bestätigen bzw. Werteübernahme. Da keine manuelle Eingabe erforderlich bzw. möglich ist, gibt es auch keine Falscheingabe- und damit Kollisionsrisiken. Das HAIMER DAC-Konzept ist von klein nach groß skalierbar und macht die Digitalisierung im Werkzeugmanagement sowohl für klein- und mittelständische als auch für große Unternehmen umsetzbar. Der Kunde kann dabei bestehende Maschinen und Systeme übernehmen, denn auch diese kann der DAC mit einbinden.