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5G ist in aller Munde: Auch ifm setzt sich für die neue Mobilfunkgeneration ein
5G ist in aller Munde: Auch ifm setzt sich für die neue Mobilfunkgeneration ein
ifm ist nun ebenfalls Teil der globalen Initiative 5G ACIA und setzt sich mit zahlreichen anderen namhaften Mitgliedern für die Etablierung von 5G ein. So soll es erfolgreich in der industriellen Produktion etabliert und von vornherein industriefähig gestaltet werden.
5G ist die neue Mobilfunkgeneration und damit der Nachfolger von LTE. Es gibt einige Neuerungen, die 5G zu einem robusteren und schnelleren Kommunikationsstandard machen. Im Gegensatz zu 3G oder 4G hält 5G eine besonders tiefgreifende Änderung bereit, die bisher nicht möglich war: So können Unternehmen eigene Frequenzbereiche erwerben und sich damit private oder teilprivate Netze aufbauen.
Die 2018 im ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) gegründete globale Initiative 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G ACIA) hat sich zum Ziel gesetzt, 5G erfolgreich in der industriellen Produktion zu etablieren und von vornherein industriefähig zu gestalten. Außerdem strebt sie die Standardisierung bzw. Normierung bei ETSI (Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) und die Regulierung von 5G an. Die Allianz identifiziert und analysiert mögliche Anwendungsfälle und die damit einhergehenden Anforderungen seitens der Industrie. Dabei findet ein intensiver Austausch zwischen ZVEI 5G ACIA und der AG Wireless Communications for Machines im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) statt.
Seit September letzten Jahres ist ifm ebenfalls dabei und engagiert sich mit namhaften Mitgliedern wie Audi, Bosch, Beckhoff, Siemens, Trumpf, Festo, Sony, CISCO, Ericsson oder Infineon, die bestmögliche Anwendbarkeit der 5G-Technologie für die Industrie, insbesondere die Fertigungs- und Prozessindustrie, sicherzustellen.
Drahtlose Kommunikation schafft Mehrwerte für den Kunden
Ein wesentlicher Grund für das Engagement der ifm-Unternehmensgruppe ist die Überzeugung, dass die drahtlose Kommunikation als Ergänzung zu bestehenden Kommunikationslösungen Einzug im industriellen Umfeld finden wird und auch für den Kunden deutliche Mehrwerte schaffen kann. Die Vorteile einer solchen drahtlosen Kommunikation sind z.B. die einfachere Anlagen-Nachrüstung im Kontext der Digitalisierung bzw. die drahtlose Vernetzung von Objekten – auch über weite Entfernungen – in Echtzeit.
Durch die Mitgliedschaft in der 5G-ACIA erlangt ifm wertvolle Einblicke und Kenntnisse über diese zukunftsfähige Funktechnologie sowie deren potenzielle und bereits praxiserprobte Einsatzbereiche. Auf Basis dieser Erkenntnisse können wiederum eigene Lösungen entstehen, mit Hilfe derer die Kunden von ifm ihre industrielle Automatisierung erweitern und umfassender gestalten können.
5G ist in aller Munde: Auch ifm setzt sich für die neue Mobilfunkgeneration ein
ifm ist nun ebenfalls Teil der globalen Initiative 5G ACIA und setzt sich mit zahlreichen anderen namhaften Mitgliedern für die Etablierung von 5G ein. So soll es erfolgreich in der industriellen Produktion etabliert und von vornherein industriefähig gestaltet werden.
5G ist die neue Mobilfunkgeneration und damit der Nachfolger von LTE. Es gibt einige Neuerungen, die 5G zu einem robusteren und schnelleren Kommunikationsstandard machen. Im Gegensatz zu 3G oder 4G hält 5G eine besonders tiefgreifende Änderung bereit, die bisher nicht möglich war: So können Unternehmen eigene Frequenzbereiche erwerben und sich damit private oder teilprivate Netze aufbauen.
Die 2018 im ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) gegründete globale Initiative 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G ACIA) hat sich zum Ziel gesetzt, 5G erfolgreich in der industriellen Produktion zu etablieren und von vornherein industriefähig zu gestalten. Außerdem strebt sie die Standardisierung bzw. Normierung bei ETSI (Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) und die Regulierung von 5G an. Die Allianz identifiziert und analysiert mögliche Anwendungsfälle und die damit einhergehenden Anforderungen seitens der Industrie. Dabei findet ein intensiver Austausch zwischen ZVEI 5G ACIA und der AG Wireless Communications for Machines im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) statt.
Seit September letzten Jahres ist ifm ebenfalls dabei und engagiert sich mit namhaften Mitgliedern wie Audi, Bosch, Beckhoff, Siemens, Trumpf, Festo, Sony, CISCO, Ericsson oder Infineon, die bestmögliche Anwendbarkeit der 5G-Technologie für die Industrie, insbesondere die Fertigungs- und Prozessindustrie, sicherzustellen.
Drahtlose Kommunikation schafft Mehrwerte für den Kunden
Ein wesentlicher Grund für das Engagement der ifm-Unternehmensgruppe ist die Überzeugung, dass die drahtlose Kommunikation als Ergänzung zu bestehenden Kommunikationslösungen Einzug im industriellen Umfeld finden wird und auch für den Kunden deutliche Mehrwerte schaffen kann. Die Vorteile einer solchen drahtlosen Kommunikation sind z.B. die einfachere Anlagen-Nachrüstung im Kontext der Digitalisierung bzw. die drahtlose Vernetzung von Objekten – auch über weite Entfernungen – in Echtzeit.
Durch die Mitgliedschaft in der 5G-ACIA erlangt ifm wertvolle Einblicke und Kenntnisse über diese zukunftsfähige Funktechnologie sowie deren potenzielle und bereits praxiserprobte Einsatzbereiche. Auf Basis dieser Erkenntnisse können wiederum eigene Lösungen entstehen, mit Hilfe derer die Kunden von ifm ihre industrielle Automatisierung erweitern und umfassender gestalten können.