ifm - close to you!
Ausbildung 2022: „wissen was geht!“ bei ifm
25 wissbegierige Schülerinnen und Schüler empfing die ifm-Unternehmensgruppe Ende August, um ihnen einerseits die Welt der Automatisierungstechnik und Sensorik sowie andererseits die Ausbildungsmöglichkeiten bei ifm vorzustellen.
Am 30.08.2021 war es endlich wieder so weit: die ifm-Gruppe in Tettnang öffnete die Tür für die Schüler und Schülerinnen der Berufswahlaktion von „wissen was geht!“.
Vor- und nachmittags wurden jeweils 12 bzw. 13 wissbegierige Jugendliche am ifm-Standort in Tettnang-Bechlingen empfangen und über die ifm-Ausbildungsangebote informiert – natürlich unter Einhaltung der gängigen Corona-Maßnahmen. Um die zweistündige Veranstaltung live vor Ort abhalten zu können, wurde zudem die Gruppengröße minimiert.
Nach einer kurzen Kennenlernrunde, in der auch ifm-Ausbildungsleiterin Anja Messnarz die Gruppe willkommen hieß, startete das Programm mit einer allgemeinen Vorstellung der ifm: Wofür steht die Abkürzung ifm, wie viele Mitarbeitende beschäftigt ifm und wo sind weitere Produktionsstandorte? Leider war aufgrund der Pandemie keine Werksführung wie üblich möglich, trotzdem konnten die Gruppen im Showroom Sensoren in Aktion erleben. ifm-Technikreferent Frank Watzlawik zeigte den Jugendlichen die Funktionsweise der Sensoren, um besser verstehen zu können, wofür bzw. in welchen Bereichen die ifm-Produkte Anwendung finden.
Einen weiteren großen und auch wichtigsten Teil der Veranstaltung stellte die Vorstellung der Ausbildung bei ifm dar. Hier zeigte die kaufmännische ifm-Ausbilderin Sarah Forderkunz den Jugendlichen, welche Fachrichtungen bei ifm angeboten werden, wie sich eine Ausbildung oder ein Studium aufbaut, wie die 120 Azubis und Studierenden in der Bodenseeregion betreut werden und was deren Projekte während ihrer Ausbildung sind.
Tipps und Tricks zur Bewerbung kamen auch nicht zu kurz. Hier wurde die Erwartungshaltung der ifm an die Schülerinnen und Schüler kommuniziert. Die Botschaft aus den Unternehmensleitsätzen „ifm bildet junge Menschen aus mit dem Ziel, ihnen einen sicheren, interessanten und herausfordernden Arbeitsplatz anzubieten“ wurde dadurch deutlich.
Abschließend konnten die Schülerinnen und Schüler in einem Quiz die vielen neuen Informationen Revue passieren lassen. In beiden Gruppen, vor- und nachmittags, hatte jeweils eine Person die Chance, den Hauptgewinn abzuräumen. Der Gewinn wurde im Nachgang verschickt.
„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Ich bin mir sicher, dass wir in den zwei gefühlt sehr kurzen Stunden viele Informationen und verschiedenste Inhalte vermitteln konnten“, so Anja Messnarz. „Wir freuen uns schon jetzt auf ‚wissen was geht 2022‘.“
25 wissbegierige Schülerinnen und Schüler empfing die ifm-Unternehmensgruppe Ende August, um ihnen einerseits die Welt der Automatisierungstechnik und Sensorik sowie andererseits die Ausbildungsmöglichkeiten bei ifm vorzustellen.
Am 30.08.2021 war es endlich wieder so weit: die ifm-Gruppe in Tettnang öffnete die Tür für die Schüler und Schülerinnen der Berufswahlaktion von „wissen was geht!“.
Vor- und nachmittags wurden jeweils 12 bzw. 13 wissbegierige Jugendliche am ifm-Standort in Tettnang-Bechlingen empfangen und über die ifm-Ausbildungsangebote informiert – natürlich unter Einhaltung der gängigen Corona-Maßnahmen. Um die zweistündige Veranstaltung live vor Ort abhalten zu können, wurde zudem die Gruppengröße minimiert.
Nach einer kurzen Kennenlernrunde, in der auch ifm-Ausbildungsleiterin Anja Messnarz die Gruppe willkommen hieß, startete das Programm mit einer allgemeinen Vorstellung der ifm: Wofür steht die Abkürzung ifm, wie viele Mitarbeitende beschäftigt ifm und wo sind weitere Produktionsstandorte? Leider war aufgrund der Pandemie keine Werksführung wie üblich möglich, trotzdem konnten die Gruppen im Showroom Sensoren in Aktion erleben. ifm-Technikreferent Frank Watzlawik zeigte den Jugendlichen die Funktionsweise der Sensoren, um besser verstehen zu können, wofür bzw. in welchen Bereichen die ifm-Produkte Anwendung finden.
Einen weiteren großen und auch wichtigsten Teil der Veranstaltung stellte die Vorstellung der Ausbildung bei ifm dar. Hier zeigte die kaufmännische ifm-Ausbilderin Sarah Forderkunz den Jugendlichen, welche Fachrichtungen bei ifm angeboten werden, wie sich eine Ausbildung oder ein Studium aufbaut, wie die 120 Azubis und Studierenden in der Bodenseeregion betreut werden und was deren Projekte während ihrer Ausbildung sind.
Tipps und Tricks zur Bewerbung kamen auch nicht zu kurz. Hier wurde die Erwartungshaltung der ifm an die Schülerinnen und Schüler kommuniziert. Die Botschaft aus den Unternehmensleitsätzen „ifm bildet junge Menschen aus mit dem Ziel, ihnen einen sicheren, interessanten und herausfordernden Arbeitsplatz anzubieten“ wurde dadurch deutlich.
Abschließend konnten die Schülerinnen und Schüler in einem Quiz die vielen neuen Informationen Revue passieren lassen. In beiden Gruppen, vor- und nachmittags, hatte jeweils eine Person die Chance, den Hauptgewinn abzuräumen. Der Gewinn wurde im Nachgang verschickt.
„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Ich bin mir sicher, dass wir in den zwei gefühlt sehr kurzen Stunden viele Informationen und verschiedenste Inhalte vermitteln konnten“, so Anja Messnarz. „Wir freuen uns schon jetzt auf ‚wissen was geht 2022‘.“