Für ein strategisches Maschinendesign ist Klarheit, die sich mit Innovation verbindet, essenziell. Maschinen-Hersteller, die ihr Design an dieser Strategie orientieren, steigern den Kundennutzen und den Markterfolg und tragen so zur Zukunftsfähigkeit bei.
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https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/maschinenbau-vertrauen-entscheidet-ueber-die-zukunft/
 
Textquelle: ingenieur.de
Bildquelle: robot-507811_1280_lizenzfreies Bild von Gerd...

In vielen CNC-Betrieben steckt mehr Potenzial in den Werkzeugen, als man auf den ersten Blick sieht. Nicht in ihrer Schneidleistung, sondern in ihrer Organisation. Denn sobald ein Werkzeug im falschen Magazin landet, schneller verschleißt als erwartet oder schlicht nicht auffindbar ist, geraten Abläufe ins Stocken. Die Maschine steht, der Zeitplan rutscht und der Tag wird unnötig hektisch.
Im kostenfreien Live-Webinar am 26. November um 14:00 Uhr zeigt Fastems, wie sich diese ty...

Dieses neue CNC4you-Werkstück zeigt die Anwendung des erweiterten Gravurzyklus der SINUMERIK Machining Technology Extensions (SMTE). Dabei entstehen hochglänzende Blöcke mit Buchstaben mit auswählbaren Fonts, Schriftgrößen und Texteffekten.
Auf dem PC kann das Werkstück mit der lizenzfreien Demo-Fräsmaschine "SinuMill 3 (Demo)" der Software Run MyVirtual Machine bearbeitet und simuliert werden.
Viel Spaß dabei wünscht das CNC4you-Team!...

Die Innovationscommunity ReGaP führt eine Online-Umfrage zum Thema Energieüberwachung und Energieoptimierung im Kontext der industriellen Produktion durch. Die Umfrage ist offen, d.h., alle am Thema Interessierten sind herzlich eingeladen, beizutragen - die Teilnahme sollte maximal 15 Minuten dauern und hilft, ReGaP besser auf die Bedarfe und Bedürfnisse der Industrie auszurichten. Im Abschluss der Umfrage eine Zusammenfassung der Ergebnisse geplant.
Über den folgenden Link...

Siemens hat auf der EMO Hannover eine zukunftsweisende Allianz mit führenden Herstellern von Werkzeugmaschinen unterzeichnet. Es soll ein systematischer Austausch von Maschinen- und Fertigungsdaten für die Entwicklung generativer KI-Anwendungen in der Industrie erfolgen. Unter anderem haben sich die Maschinenbauer Grob, Trumpf, Chiron und Heller sowie das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen, der Messtechnikspezialist Renishaw und die Voith Group zusammengeschlossen.
 
M...

Im Juni 1975 feiert die „Exposition Mondiale de la Machine-Outil“, kurz EMO, ihre Premiere. Anhand der Geschichte der Messe lässt sich der Einzug der Elektronik in die Fertigungssysteme nachvollziehen. Von CNC-Systemen über Industrie 4.0 bis hin zur Künstlichen Intelligenz KI. 50 Jahre EMO: Ein Rück- und Ausblick.
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https://vdw.de/50-jahre-emo-menschen-maschinen-meilensteine
 
Text- und Bildquelle: vdw.de
Das Bild ze...

Das Whitepaper bietet eine umfassende Analyse des aktuellen Stands der Produktionsplanung im industriellen Mittelstand und zeigt, wie KI-gestützte Ansätze konkrete Vorteile bieten können – von Effizienzsteigerungen über verbesserte Reaktionsfähigkeit bis hin zur Bewahrung von Erfahrungswissen.  Es demonstriert, wie Sie KI-basierte Planungssysteme implementieren können: angefangen bei der Identifizierung geeigneter Anwendungsfälle über die Etabli...

Das Projekt KI-sy Twin erschließt neue Wege für die Digitalisierung von alten Industrieanlagen, indem analoge Maschinen ohne großen Umbau digital nutzbar gemacht werden. Fraunhofer-Institute entwickeln dabei gemeinsam mit Industriepartnern neue Wege, um analoge Maschinen digital nutzbar zu machen.
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https://www.bigdata-insider.de/ki-soll-digitalen-zwilling-automatisch-erstellen-a-c0b2200519eb2f9d8eed7907e800b7bd/
 
Textquelle: bigda...

Präzision, Effizienz und Produktivität – darum geht es in der zerspanenden Fertigung. Doch was tun, wenn die Produktion an ihre räumlichen Grenzen stößt?
Viele Unternehmen stehen vor genau diesem Problem: Die Auftragslage wächst, der Teilemix wird komplexer – aber die Fläche bleibt knapp. Und neue Maschinen passen längst nicht mehr einfach in die Halle.
Gerade in der High-Mix-/Low-Volume-Fertigung führt dieser Engpass zu spürbaren...

Viele Informationen verarbeitet ein Oktopus nicht im Gehirn, sondern direkt in seinen Armen. Diese „zweistufige Intelligenz“ haben Forscher jetzt in einem weichen Roboter nachgebildet.
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https://t3n.de/news/gehirn-in-den-tentakeln-dieser-roboter-nimmt-sich-die-intelligenz-des-oktopus-zum-vorbild-1688907/
 
Textquelle: t3n.de
Bildquelle: blue-ringed-octopus-2414408_1280_lizenzfreies_Bild von Penny auf Pixabay