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Innovalia Metrology Blog

Die Innovalia-Gruppe leitet das BOOST 4.0-Projekt - eine der größten Big-Data-Initiativen Europas

Februar 2018
21
Autor: Innovalia Metrology
Firma: Innovalia Metrology Munich
Die Innovalia-Gruppe leitet das BOOST 4.0-Projekt - eine der größten Big-Data-Initiativen Europas

Die baskische Innovalia-Gruppe leitet das BOOST 4.0-Projekt, eine €20 Millionen Initiative zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilbranche durch Big Data.

Am 30. Januar startete im AIC - Automotive Intelligence Center eine der größten Big-Data-Initiativen Europas, die nicht nur auf Industrie 4.0 ausgerichtet ist, sondern auch von den wichtigsten Automobilherstellern vorangetrieben wird. Der baskische Industriekonzern Innovalia hat die Führungsrolle für BOOST 4.0 übernommen. Es handelt sich um ein Projekt, das die wichtigsten europäischen Industrieunternehmen wie beispielsweise Gestamp, Volvo, Volkswagen, Capvidia, Philips, Siemens, IBM, Telefónica und viele weitere repräsentative Firmen der europäischen Industrie zusammenführt.

Die Boost 4.0-Initiative wird ein Netz intelligenter und vernetzter Fabriken in Europa etablieren, das als Leuchtturmprojekt für die europäische Industrie fungieren wird. Boost 4.0 unterstützt die partnerschaftliche Zusammenarbeit der größten europäischen Industrieunternehmen mit einer Finanzierung in Höhe von €20 Mio. Die Gesamtsumme der Investitionen für das 36 Monate andauernde Projekt beträgt €100 Mio. Die Initiative beschleunigt die Umsetzung von Big Data und erweitert dank gemeinsamer Standards, Plattformen und offenen APIs die Analyse-Lösungen in der europäischen Industrie.

Der baskische Industriekonzern Innovalia hat die Führungsrolle für BOOST 4.0 übernommen. Es handelt sich um ein Projekt, das die wichtigsten europäischen Industrieunternehmen wie beispielsweise Gestamp, Volvo, Volkswagen, Capvidia, Philips, Siemens, IBM, Telefónica und viele weitere repräsentative Firmen der europäischen Industrie zusammenführt.

Während des Eröffnungstages kamen nicht nur die wichtigsten Vertreter der teilnehmenden Unternehmen mit ihren Präsentationen, sondern auch weitere Redner zu Wort. So zum Beispiel Mario Buisán (Generaldirektor der Industrie für kleine und mittlere Unternehmen, unter dem Ministerium für Industrie, Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit), der die wichtigsten Aspekte der nationalen Strategie zur vernetzten Industrie 4.0 darstellte oder Francesco Barbato (offizielle Vertretung der Europäischen Kommission), der die Prognosen über die Auswirkungen von Boost 4.0 auf die europäische Industrie vorlegte.

Abgerundet wurden die Vorträge durch die Präsentation von Arantxa Tapia, regionaler Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Infrastrukturen der baskischen Regierung, der die Wichtigkeit des Projekts für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Automobilsektors unterstrich, der für das Baskenland von entscheidender Bedeutung ist.

Der Tag ging zu Ende mit einer Führung durch die kürzlich eröffnete „Smart Factory“ im AIC, bei der die Teilnehmer einen Eindruck von den qualitativ hochentwickelten Managementmethoden und technologischen Innovationen gewinnen konnten, die die Digitalisierung in allen industriellen Prozessen ermöglicht.

Die Initiative beschleunigt die Umsetzung von Big Data und erweitert dank gemeinsamer Standards, Plattformen und offenen APIs die Analyse-Lösungen in der europäischen Industrie.

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