Wir steuern Zukunft
Das ISW auf der SPS 2023
Traditionell stellt das ISW auf der SPS-Messe in Nürnberg Ergebnisse aus der universitären Forschung vor, die sich insbesondere durch ihre industrielle Anwendbarkeit auszeichnen. In diesem Jahr werden Technologien für die Produktion der Zukunft präsentiert, die am ISW unter dem Dach der durchgängigen und digitalisierten „Stuttgarter Maschinenfabrik“ erforscht und entwickelt werden. Dabei stehen sowohl maschinennahe Themen wie die Grey-Box Modellierung zur Genauigkeitssteigerung von Fräsprozessen, die CNC-basierte Laserbearbeitung und die adaptive Roboterregelung als auch maschinenübergreifende Themen wie die Vernetzung und Virtualisierung im Fokus. Im Bereich der Virtualisierung werden die die Orchestrierung von Echtzeitanwendungen für die Steuerung aus der Cloud und die konvergente Kommunikation über TSN vorgestellt. Eine interoperable Vernetzung wird durch OPC UA ermöglicht und durch simulationsbasierte Mixed-Reality Methoden darstellbar gemacht. Darüber hinaus wird auf dem Stand des ISW gezeigt, wie unternehmensübergreifende Datenräume technologisch realisiert werden können, um der Vision von Manufacturing-X einen Schritt näher zu kommen.
Besuchen Sie uns:
Halle 6
Stand 340
Kontakt:
Lars Klingel, lars.klingel@isw.uni-stuttgart.de
Valentin Kamm, valentin.kamm@isw.uni-stuttgart.de
Philipp Neher, philipp.neher@isw.uni-stuttgart.de
Traditionell stellt das ISW auf der SPS-Messe in Nürnberg Ergebnisse aus der universitären Forschung vor, die sich insbesondere durch ihre industrielle Anwendbarkeit auszeichnen. In diesem Jahr werden Technologien für die Produktion der Zukunft präsentiert, die am ISW unter dem Dach der durchgängigen und digitalisierten „Stuttgarter Maschinenfabrik“ erforscht und entwickelt werden. Dabei stehen sowohl maschinennahe Themen wie die Grey-Box Modellierung zur Genauigkeitssteigerung von Fräsprozessen, die CNC-basierte Laserbearbeitung und die adaptive Roboterregelung als auch maschinenübergreifende Themen wie die Vernetzung und Virtualisierung im Fokus. Im Bereich der Virtualisierung werden die die Orchestrierung von Echtzeitanwendungen für die Steuerung aus der Cloud und die konvergente Kommunikation über TSN vorgestellt. Eine interoperable Vernetzung wird durch OPC UA ermöglicht und durch simulationsbasierte Mixed-Reality Methoden darstellbar gemacht. Darüber hinaus wird auf dem Stand des ISW gezeigt, wie unternehmensübergreifende Datenräume technologisch realisiert werden können, um der Vision von Manufacturing-X einen Schritt näher zu kommen.
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Lars Klingel, lars.klingel@isw.uni-stuttgart.de
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