Am ISW Universität Stuttgart entsteht eine flexibel anpassbare Werkzeugmaschine, die dem Hauptziel der Modularität für die Umsetzung diverser Fertigungstechnologien wie zum Beispiel 3D-Druck, Fräsen sowie die Bearbeitung mittels Laserstrahl unterliegt.
Die modulare Maschine ermöglicht dem ISW Universität Stuttgart Forschungsfragen zu verschiedensten Themen zu untersuchen. Dies umfasst Fragestellungen zur generellen Modularität und Rekonfiguration von Soft- und Hardware, regelungstechnische Untersuchungen an ZRA und KGT in einer produzierenden Maschine, verschiedenste Kompensationsverfahren und Grey-Box-Modellierung, Steuerung von mehrachsiger Laserbearbeitung und Additiver Fertigung. Weiterhin ist die Integration von Themen wie digitalen Zwillingen, Safety aus der Cloud und FPGA/Echtzeitkommunikation geplant.
Um eine solche Maschine umzusetzen, setzt das ISW Universität Stuttgart auf die Zusammenarbeit mit verschiedensten Komponentenherstellern, wie beispielsweise WITTENSTEIN group, SEW-EURODRIVE, Speedgoat, SCHNEEBERGER Group, Beckhoff Automation, RAYLASE, ISG Industrielle Steuerungstechnik GmbH, HIWIN GmbH, Föhrenbach GmbH Positionier-Systeme.
Das Forschungsprojekt wird durch den InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) über die Projekte Lab12 (https://lnkd.in/eRvcQnWD) und SDManu7(https://lnkd.in/et9cgJ9C) gefördert.
Interessiert? Klickt auf den folgenden Link, um den vollständigen Artikel zu lesen: https://digital.derkonstrukteur.de/
Quelle: Der Konstrukteur, März 2024, S. 26-27 (Fachzeitschrift, Mainz)
Kontakt: Oliver Jud und Alexander Schulte