Wir steuern Zukunft
Referenzarchitektur für Maschinen und Fertigungsprozesse - Durchgängiges Engineering
Das Engineering ist eine der Kernkompetenzen eines Maschinenbauers. Oftmals bündelt sich hierin das meiste Knowhow eines Unternehmens. Die einzelnen Bereiche (z.B. Mechanik, Elektrik oder Software) agieren aber datentechnisch meist vollkommen unabhängig voneinander und es gibt keine durchgängige Datenbasis. Eine durchgängige Referenzarchitektur kann Abhilfe schaffen, ohne dass die vorhandenen Werkzeuge komplett ausgetauscht werden müssen.
Schneller, flexibler, effizienter: Das steht auf der Wunschliste der Automobilindustrie bei der Entwicklung eigener Produktionssysteme ganz oben. Um dies zu erreichen, benötigen die Fabriken von heute eine neue technologische Grundlage. Genau das haben sich die Teilnehmer des Forschungsprojektes ‚Software-defined Manufacturing für die Fahrzeug- und Zulieferindustrie (SDM4FZI)‘ vorgenommen. Unter Leitung von Bosch, ISW der Universität Stuttgart und WBK des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wollen insgesamt 30 Unternehmen in den kommenden drei Jahren die Grundlagen für eine softwaredefinierte Produktion erarbeiten. Das Ziel: einzelne Komponenten bis hin zu ganzen Fabriken lassen sich flexibel durch Software planen, steuern und verändern. Das soll der Automobilindustrie den Weg zu mehr Varianten und schnelleren Modell- und Produktwechseln ebnen.
Den gesamten Artikel lesen Sie im SPS-Magazin 6/2022, s. 84-85 oder online.
Das Engineering ist eine der Kernkompetenzen eines Maschinenbauers. Oftmals bündelt sich hierin das meiste Knowhow eines Unternehmens. Die einzelnen Bereiche (z.B. Mechanik, Elektrik oder Software) agieren aber datentechnisch meist vollkommen unabhängig voneinander und es gibt keine durchgängige Datenbasis. Eine durchgängige Referenzarchitektur kann Abhilfe schaffen, ohne dass die vorhandenen Werkzeuge komplett ausgetauscht werden müssen.
Schneller, flexibler, effizienter: Das steht auf der Wunschliste der Automobilindustrie bei der Entwicklung eigener Produktionssysteme ganz oben. Um dies zu erreichen, benötigen die Fabriken von heute eine neue technologische Grundlage. Genau das haben sich die Teilnehmer des Forschungsprojektes ‚Software-defined Manufacturing für die Fahrzeug- und Zulieferindustrie (SDM4FZI)‘ vorgenommen. Unter Leitung von Bosch, ISW der Universität Stuttgart und WBK des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wollen insgesamt 30 Unternehmen in den kommenden drei Jahren die Grundlagen für eine softwaredefinierte Produktion erarbeiten. Das Ziel: einzelne Komponenten bis hin zu ganzen Fabriken lassen sich flexibel durch Software planen, steuern und verändern. Das soll der Automobilindustrie den Weg zu mehr Varianten und schnelleren Modell- und Produktwechseln ebnen.
Den gesamten Artikel lesen Sie im SPS-Magazin 6/2022, s. 84-85 oder online.