Im Projekt SDM4FZI wollen die Wissenschaftler*innen Lösungen für die Produktionstechnik entwickeln, die es kleineren und mittleren Unternehmen erlauben, sich schnell, flexibel und effizient auf Nachfrageschwankungen, Lieferengpässe und individualisierte Produkte einzustellen. Beteiligt sind seitens der Universität Stuttgart neben dem ISW Universität Stuttgart als Konsortialführer auch das IAS sowie die Institute für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) sowie für Software Engineering (ISTE).
Der Impuls zu SDM4FZI kam aus Diskussionen zwischen dem ISW und Bosch, wie man es schaffen kann, dass Fabriken zukünftig nicht mehr so starr sind. „An dem Flexibilisierungsthema arbeiten sowohl die Firmen als auch wir am Institut schon lange, die Methode des Software defined Manufacturing wurde vom ISW und BOSCH gemeinsam entwickelt“, sagt Prof. Alexander Verl.
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Zum SDM4FZI-Projekt: https://www.sdm4fzi.de/
Kontakt |
Michael Neubauer: michael.neubauer@isw.uni-stuttgart.de |
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