Außerlich ähnelt das Laser-Sintern der Stereolithografie, unterscheidet sich aber im Ausgangsmaterial und im Aushärtemechanismus. Statt Flüssigkeiten werden Pulver verwendet und statt eine fotochemische Reaktion auszulösen, versintert oder verschmilzt der Laser die Materialkörnchen. Deshalb können andere und mehr Werkstoffe eingesetzt werden. Neben Metallen und keramischen Substanzen, die auch herkömmlich gesintert werden, lasersintert man auch Kunststoffpulver und Gießsand. Beim Lasersintern ist ein gewisses Maß an Porösität nicht zu vermeiden. Man versucht dies zu verbessern, indem man die poröse Form nachträglich mit geeigneten Substanzen tränkt, z.B. mit flüssigem Kupfer.Suchen Sie gezielt nach Produkten von 6683 Anbietern