Eine Erfolgsstory: Spannsysteme mit Manometer
07Dec. 2012
MarketingRömheld GmbH Friedrichshütte am 7. Dezember 2012 um 12:56 Uhr
Im Frühjahr 2011 hatte die Fertigung von Hydraulikhämmern bei Atlas Copco durch Werkzeugbrüche und längere Maschinenstillstände mit Produktionsunterbrechungen und Kosten zu kämpfen. Nach einem Wechsel der Bearbeitungsmaschinen wurden Bauteile nur noch von einer Seite bearbeitet statt, wie zuvor, von zwei Seiten. Da der Druck nur von einer Seite kam, verschob sich das Werkstück. Verantwortlich für diese Ausfälle waren die verwendeten Werkstück-Auflagen mit Grip-Einsätzen: Die Werkstücke setzen sich beim Spannen und konnten dadurch nicht mehr mit der vollen Spannkraft gehalten werden.
Um das Problem zu lösen, schlug Andreas Menn vom Roemheld Service- und Montageteam vor,
die HILMA-Maschinenschraubstöcke mit Manometern auszurüsten. Diese Option ist aufgrund der mechanisch-hydraulischen Kraftübersetzung der Spannmittel einsetzbar und ermöglicht das exakte Einleiten der benötigten Spannkraft, die außerdem während der Bearbeitung ständig ablesbar ist.
Zu geringe oder zu hohe Spannkräfte werden dadurch vermieden und die Prozesssicherheit wird erhöht.
Lesen Sie hier den vollständigen Anwenderbericht…
Um das Problem zu lösen, schlug Andreas Menn vom Roemheld Service- und Montageteam vor,
die HILMA-Maschinenschraubstöcke mit Manometern auszurüsten. Diese Option ist aufgrund der mechanisch-hydraulischen Kraftübersetzung der Spannmittel einsetzbar und ermöglicht das exakte Einleiten der benötigten Spannkraft, die außerdem während der Bearbeitung ständig ablesbar ist.
Zu geringe oder zu hohe Spannkräfte werden dadurch vermieden und die Prozesssicherheit wird erhöht.
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