Premiere: Die neue Dimension der konventionellen Drehmaschine
Premiere: Die neue Dimension der konventionellen Drehmaschine
Bewährte Mechanik, minimale Elektronik: Ganz ohne Steuerung, nur mit einer Digitalanzeige ausgestattet, präsentiert sich die konventionelle Drehmaschine SLZ 420K aus der SEIGER-Drehmaschinenmanufaktur. Mit dieser neu entwickelten Drehmaschine beschreitet SEIGER aus dem westfälischen Lippstadt eine neue Dimension der konventionellen Drehmaschinen. Die SLZ 420 K kombiniert die manuelle Handhabung mit einem Hauch von digitaler Unterstützung, die lediglich der Übersicht und der Ausführung von Minimalfunktionen dient. Auf komplizierte Steuerungseingaben wird verzichtet. Dennoch kann die SLZ 400K alles, was von einer konventionellen Drehmaschine erwartet wird. Darum ist sie wie gemacht für Facharbeiter und Auszubildende. Mit ihr können Einzelteile hergestellt, Teile repariert und - im Ausbildungssektor - Lerninhalte zum Herstellungsprozess vermittelt werden.
Zurück zu mehr Handarbeit
In die Entwicklung haben Willi Seiger und sein Team die langjährigen Erfahrungen aus der Produktion von Drehmaschinen für die Herstellung von Einzelteilen und Kleinserien einfließen lassen. Damit reagiert die SEIGER-Drehmaschinenmanufaktur auf eine hohe Nachfrage, die zurückgeht zu mehr „Handarbeit“ und einer flexibleren Steuerung und weg von komplexen elektronischen Systemen für programmierte Produktlinien.
Vorteile: Präzision, Laufruhe, höhere Teilequalität
Bei der SLZ 420K wurde bewusst auf traditionelle Bauteile einer konventionellen Drehmaschine verzichtet. Ihr Vorteil ist die hohe Präzision und Laufruhe. Angetrieben wird sie dezentral über drei eigenständige Motoren, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Mit der Möglichkeit, 100 Werkzeuge hinterlegen und Gewindesteigungen frei auswählen zu können, ergibt sich gegenüber herkömmlichen Drehmaschinen eine deutliche Verbesserung bei der Teilequalität. Auch die konstante Schnittgeschwindigkeit trägt zur Optimierung bei. Außerdem verfügt die Präzisionsdrehmaschine über eine direkte Wegvermessung mittels Linear-Maßstäbe in der x- und in der z-Achse.
Für die Ausbildung geeignet
Innerhalb der Ausbildung werden bei der SEIGER Drehmaschinenmanufaktur die Lerninhalte für das gesteuerte Konturdrehen über Baureihen zyklengesteuerter Universaldrehmaschinen abgedeckt. Dies sind die zyklengesteuerten Drehmaschinen der SLZ-E Baureihe und die Servo-konventionellen Drehmaschinen der SLZ-SK Linie.
Neuheit wird auf EMO präsentiert
Erstmalig präsentiert wird die SLZ 420K auf dem Messestand der SEIGER-Drehmaschinenmanufaktur anlässlich der EMO 2019 vom 16. bis 21. September in Hannover, Stand C53, Halle 17. Wer ein detailliertes Gespräch am Stand wünscht, kann sich unter www.seiger.de anmelden.
Die SLZ 420K im Datencheck
- Spindelbohrung: 80mm
- Bettbreite: 350 mm
- Linearmaßstab (Firma Heidenhain)in der x- und z-Achse (Standard)
- Untergestelle als Hybridkonstruktion aus hochfestem, zementgebundenem Mineralguss
- Digitalanzeige Heidenhain Positip 8016
- freie Anwahl von Gewindesteigungen
- V-Konstante und regelbare Vorschübe über Potenziometer
- Eilgangfunktion in beiden Achsen
Über SEIGER Drehmaschinenmanufaktur
Die Tradition der SEIGER Drehmaschinen GmbH geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Als Flesch & Stein 1891 in Frankfurt gegründet und 1935 von der Firma SEE übernommen, wurde 1984 in Lippstadt die Willi Seiger GmbH gegründet. Seitdem ist die Firma mit der Entwicklung neuer Modellreihen stetig gewachsen und hält Standorte im europäischen Ausland. SEIGER Drehmaschinen GmbH orientiert sich an neuesten technologischen Erkenntnissen. Die konsequente Weiterentwicklung, Anpassung und Modernisierung formen den Leitgedanken der SEIGER Drehmaschinenmanufaktur, deren permanenter Entwicklungsprozess sich dem eigenen Anspruch an hochwertigen und innovativen Drehmaschinen „Made in Germany“ verschrieben hat. Die mechanische Fertigung der Bauteile im eigenen Haus unterscheidet SEIGER von im Ausland produzierenden Herstellern. Auch finden Konstruktion und Bau der Schaltschränke in der Lippstädter Manufaktur statt.
1992 wurde die SLZ 500 als erste zyklengesteuerte Drehmaschine im eigenen Hause entwickelt. 1996 folgten die SLZ 800 und die erste 4-Bahnendrehmaschine. 1999. 2014 kommt die kleinste SLZ 300 E für Ausbildungsbetriebe auf den Markt, 2010 wird die SLZ 420 E eingeführt.
Premiere: Die neue Dimension der konventionellen Drehmaschine
Bewährte Mechanik, minimale Elektronik: Ganz ohne Steuerung, nur mit einer Digitalanzeige ausgestattet, präsentiert sich die konventionelle Drehmaschine SLZ 420K aus der SEIGER-Drehmaschinenmanufaktur. Mit dieser neu entwickelten Drehmaschine beschreitet SEIGER aus dem westfälischen Lippstadt eine neue Dimension der konventionellen Drehmaschinen. Die SLZ 420 K kombiniert die manuelle Handhabung mit einem Hauch von digitaler Unterstützung, die lediglich der Übersicht und der Ausführung von Minimalfunktionen dient. Auf komplizierte Steuerungseingaben wird verzichtet. Dennoch kann die SLZ 400K alles, was von einer konventionellen Drehmaschine erwartet wird. Darum ist sie wie gemacht für Facharbeiter und Auszubildende. Mit ihr können Einzelteile hergestellt, Teile repariert und - im Ausbildungssektor - Lerninhalte zum Herstellungsprozess vermittelt werden.
Zurück zu mehr Handarbeit
In die Entwicklung haben Willi Seiger und sein Team die langjährigen Erfahrungen aus der Produktion von Drehmaschinen für die Herstellung von Einzelteilen und Kleinserien einfließen lassen. Damit reagiert die SEIGER-Drehmaschinenmanufaktur auf eine hohe Nachfrage, die zurückgeht zu mehr „Handarbeit“ und einer flexibleren Steuerung und weg von komplexen elektronischen Systemen für programmierte Produktlinien.
Vorteile: Präzision, Laufruhe, höhere Teilequalität
Bei der SLZ 420K wurde bewusst auf traditionelle Bauteile einer konventionellen Drehmaschine verzichtet. Ihr Vorteil ist die hohe Präzision und Laufruhe. Angetrieben wird sie dezentral über drei eigenständige Motoren, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Mit der Möglichkeit, 100 Werkzeuge hinterlegen und Gewindesteigungen frei auswählen zu können, ergibt sich gegenüber herkömmlichen Drehmaschinen eine deutliche Verbesserung bei der Teilequalität. Auch die konstante Schnittgeschwindigkeit trägt zur Optimierung bei. Außerdem verfügt die Präzisionsdrehmaschine über eine direkte Wegvermessung mittels Linear-Maßstäbe in der x- und in der z-Achse.
Für die Ausbildung geeignet
Innerhalb der Ausbildung werden bei der SEIGER Drehmaschinenmanufaktur die Lerninhalte für das gesteuerte Konturdrehen über Baureihen zyklengesteuerter Universaldrehmaschinen abgedeckt. Dies sind die zyklengesteuerten Drehmaschinen der SLZ-E Baureihe und die Servo-konventionellen Drehmaschinen der SLZ-SK Linie.
Neuheit wird auf EMO präsentiert
Erstmalig präsentiert wird die SLZ 420K auf dem Messestand der SEIGER-Drehmaschinenmanufaktur anlässlich der EMO 2019 vom 16. bis 21. September in Hannover, Stand C53, Halle 17. Wer ein detailliertes Gespräch am Stand wünscht, kann sich unter www.seiger.de anmelden.
Die SLZ 420K im Datencheck
- Spindelbohrung: 80mm
- Bettbreite: 350 mm
- Linearmaßstab (Firma Heidenhain)in der x- und z-Achse (Standard)
- Untergestelle als Hybridkonstruktion aus hochfestem, zementgebundenem Mineralguss
- Digitalanzeige Heidenhain Positip 8016
- freie Anwahl von Gewindesteigungen
- V-Konstante und regelbare Vorschübe über Potenziometer
- Eilgangfunktion in beiden Achsen
Über SEIGER Drehmaschinenmanufaktur
Die Tradition der SEIGER Drehmaschinen GmbH geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Als Flesch & Stein 1891 in Frankfurt gegründet und 1935 von der Firma SEE übernommen, wurde 1984 in Lippstadt die Willi Seiger GmbH gegründet. Seitdem ist die Firma mit der Entwicklung neuer Modellreihen stetig gewachsen und hält Standorte im europäischen Ausland. SEIGER Drehmaschinen GmbH orientiert sich an neuesten technologischen Erkenntnissen. Die konsequente Weiterentwicklung, Anpassung und Modernisierung formen den Leitgedanken der SEIGER Drehmaschinenmanufaktur, deren permanenter Entwicklungsprozess sich dem eigenen Anspruch an hochwertigen und innovativen Drehmaschinen „Made in Germany“ verschrieben hat. Die mechanische Fertigung der Bauteile im eigenen Haus unterscheidet SEIGER von im Ausland produzierenden Herstellern. Auch finden Konstruktion und Bau der Schaltschränke in der Lippstädter Manufaktur statt.
1992 wurde die SLZ 500 als erste zyklengesteuerte Drehmaschine im eigenen Hause entwickelt. 1996 folgten die SLZ 800 und die erste 4-Bahnendrehmaschine. 1999. 2014 kommt die kleinste SLZ 300 E für Ausbildungsbetriebe auf den Markt, 2010 wird die SLZ 420 E eingeführt.