Das Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe neuer Auslegungs- und Fertigungsverfahren Implantate zur Behandlung von Knochendefekten zu entwickeln, die den lokalen Verformungseigenschaften des Knochens möglichst nahe kommen, um Spannungsspitzen und Mikrobewegungen zwischen dem metallischen Implantat und dessen Verankerung im nativen Knochen zu vermeiden.
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