Sebastian Friedl (M.Sc.) vom ISW zu umati

Sebastian Friedl M.Sc. vom Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW):
"Die Companion Specifications für OPC UA, die derzeit unter Anderem im VDMA entstehen und in der Zukunft entstehen werden stellen einen großen Schritt in Richtung Interoperabilität von Systemen in der Fertigung dar. Sie bieten das Potential die Probleme geschickt zu lösen, die sich derzeit durch eine große Varianz und Inkompatibilität von Herstellern, Schnittstellen und Übertragungsprotokollen ergeben. Voraussetzung hierfür ist, dass die OPC UA Companion Specifications eine große Verbreitung und Durchdringung in ihrer jeweiligen Domäne erreichen und konsequent und korrekt umgesetzt werden. In diesem Kontext ist umati als OPC UA Standard für Werkzeugmaschinen ein wichtiges Beispiel, da diese Domäne sehr breit und vielfältig aufgestellt ist. Damit könnte umati auch für andere OPC UA Companion Specifications innerhalb und außerhalb des VDMA als Grundlage oder Schnittstelle dienen."