Neue Kooperation vom IFW Hannover und DMG MORI Digital GmbH zum digitalen Maschinenmanagement
Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover geht eine strategische Partnerschaft mit der DMG MORI Digital GmbH ein. Mit dieser Kooperation sollen zum einen die Potenziale eines vollständig digitalen Maschinenmanagements mittels der Instandhaltungssoftware WERKBLiQ identifiziert werden und Werkzeuge für die maschinennahe Datenerhebung entwickelt und erforscht werden. Zum anderen soll das Konzept des digitalen Maschinenmanagements angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren im Rahmen ihrer Ausbildung am IFW vermittelt werden.
Die DMG MORI Digital GmbH stellt mit der Instandhaltungssoftware WERKBLiQ eine Lösung für die digitale Planung und Dokumentation der Wartung und Instandhaltung von Werkzeugmaschinen bereit. Als Kooperationspartner bietet das IFW ideale Voraussetzungen, um die WERKBLiQ-Lösung wissenschaftlich zu untersuchen und zu testen. Die cloudbasierte Instandhaltungssoftware wird zu diesem Zweck im Versuchsfeld integriert.
Institutsleiter Professor Dr.-Ing. Berend Denkena: „Wir wollen WERKBLiQ nutzen, um zukünftigen Führungskräften Kompetenzen in der Instandhaltungsplanung zu vermitteln. Insbesondere für unsere wissenschaftlichen Arbeiten zu extremen, bisher unerforschten Fertigungsprozessen ist die Wiederholgenauigkeit der Untersuchungen von besonderer Bedeutung. Die stets gleichen Versuchsbedingungen können nur durch einen einwandfreien Zustand der Versuchsmaschinen gewährleistet werden. Hier kann WERKBLiQ als moderne Cloudsoftware uns helfen, die notwendigen Maßnahmen zur Instandhaltung ressourceneffizient zu planen und dokumentieren.“
In der ersten Phase der Zusammenarbeit wird ein Demonstrator der Software in das Versuchsfeld des IFW integriert. Der mehr als 30 Werkzeugmaschinen, Sondermaschinen und Versuchsstände umfassende Maschinenbestand des Instituts wird zunächst digital nachgebildet.
„Im ersten Quartal 2022 wollen wir im Rahmen einer Fallstudie den Integrationsprozess betrachten und die Nutzererfahrung untersuchen“, erläutert IFW-Mitarbeiter Dominik Müller-Cramm. Er ist Experte für Prozessentwicklung und Produktionsmanagement und übernimmt seitens des IFW die Integration des digitalen Wartungs- und Instandhaltungsmanagements.
Kontakt:
Für weitere Informationen steht Ihnen Dominik Müller-Cramm, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 (0) 511 - 762 - 19420 oder per E-Mail Mueller-Cramm@ifw.uni-hannover.de unter gern zur Verfügung.
Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover geht eine strategische Partnerschaft mit der DMG MORI Digital GmbH ein. Mit dieser Kooperation sollen zum einen die Potenziale eines vollständig digitalen Maschinenmanagements mittels der Instandhaltungssoftware WERKBLiQ identifiziert werden und Werkzeuge für die maschinennahe Datenerhebung entwickelt und erforscht werden. Zum anderen soll das Konzept des digitalen Maschinenmanagements angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren im Rahmen ihrer Ausbildung am IFW vermittelt werden.
Die DMG MORI Digital GmbH stellt mit der Instandhaltungssoftware WERKBLiQ eine Lösung für die digitale Planung und Dokumentation der Wartung und Instandhaltung von Werkzeugmaschinen bereit. Als Kooperationspartner bietet das IFW ideale Voraussetzungen, um die WERKBLiQ-Lösung wissenschaftlich zu untersuchen und zu testen. Die cloudbasierte Instandhaltungssoftware wird zu diesem Zweck im Versuchsfeld integriert.
Institutsleiter Professor Dr.-Ing. Berend Denkena: „Wir wollen WERKBLiQ nutzen, um zukünftigen Führungskräften Kompetenzen in der Instandhaltungsplanung zu vermitteln. Insbesondere für unsere wissenschaftlichen Arbeiten zu extremen, bisher unerforschten Fertigungsprozessen ist die Wiederholgenauigkeit der Untersuchungen von besonderer Bedeutung. Die stets gleichen Versuchsbedingungen können nur durch einen einwandfreien Zustand der Versuchsmaschinen gewährleistet werden. Hier kann WERKBLiQ als moderne Cloudsoftware uns helfen, die notwendigen Maßnahmen zur Instandhaltung ressourceneffizient zu planen und dokumentieren.“
In der ersten Phase der Zusammenarbeit wird ein Demonstrator der Software in das Versuchsfeld des IFW integriert. Der mehr als 30 Werkzeugmaschinen, Sondermaschinen und Versuchsstände umfassende Maschinenbestand des Instituts wird zunächst digital nachgebildet.
„Im ersten Quartal 2022 wollen wir im Rahmen einer Fallstudie den Integrationsprozess betrachten und die Nutzererfahrung untersuchen“, erläutert IFW-Mitarbeiter Dominik Müller-Cramm. Er ist Experte für Prozessentwicklung und Produktionsmanagement und übernimmt seitens des IFW die Integration des digitalen Wartungs- und Instandhaltungsmanagements.
Kontakt:
Für weitere Informationen steht Ihnen Dominik Müller-Cramm, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 (0) 511 - 762 - 19420 oder per E-Mail Mueller-Cramm@ifw.uni-hannover.de unter gern zur Verfügung.