Signifikante Reduktion der Bearbeitungszeit durch den Einsatz großer cBN-Körner
Das IFW hat ein neues, innovatives Forschungsprojekt gestartet, dass die Materialtrennmechanismen beim Schruppschleifen mit großen kubisch kristallinen Bornitrid (CBN)-Körnern (>300 µm) untersucht. Diese Körner, die aufgrund ihrer hohen Kantenqualität und mechanischen Stabilität besonders für das Hochleistungsschleifen geeignet sind, ermöglichen neue Dimensionen in der Zerspanung. In vorangegangenen Projekten mit ähnlichen Werkzeugen konnte die Prozesszeit gegenüber einem vergleichbaren Drehprozess um bis zu 90 % reduziert werden.
Ziel des Projekts ist es, die Spanbildungsmechanismen in der Übergangszone zwischen geometrisch bestimmter und unbestimmter Zerspanung besser zu verstehen und dadurch Prozessvorteile zu erschließen. Über einen Zeitraum von 25 Monaten werden die thermischen und mechanischen Einflüsse auf die Spanbildungszone analysiert. Dafür werden unter anderem Schleifversuche mit einzelnen Körnern sowie Schnittunterbrechungen bei bis zu 100 m/s durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen abschließend in ein Simulationsmodell ein, um Schruppschleifprozesse zu optimieren.
Das Projekt verspricht neue Erkenntnisse für die industrielle Anwendung, insbesondere für die Bearbeitung von gehärtetem Stahl. Diese Untersuchungen könnten eine bedeutende Rolle bei der Weiterentwicklung von Schruppschleifprozessen spielen und neue Maßstäbe für die Bearbeitung schwieriger Materialien setzen.
Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Das IFW hat ein neues, innovatives Forschungsprojekt gestartet, dass die Materialtrennmechanismen beim Schruppschleifen mit großen kubisch kristallinen Bornitrid (CBN)-Körnern (>300 µm) untersucht. Diese Körner, die aufgrund ihrer hohen Kantenqualität und mechanischen Stabilität besonders für das Hochleistungsschleifen geeignet sind, ermöglichen neue Dimensionen in der Zerspanung. In vorangegangenen Projekten mit ähnlichen Werkzeugen konnte die Prozesszeit gegenüber einem vergleichbaren Drehprozess um bis zu 90 % reduziert werden.
Ziel des Projekts ist es, die Spanbildungsmechanismen in der Übergangszone zwischen geometrisch bestimmter und unbestimmter Zerspanung besser zu verstehen und dadurch Prozessvorteile zu erschließen. Über einen Zeitraum von 25 Monaten werden die thermischen und mechanischen Einflüsse auf die Spanbildungszone analysiert. Dafür werden unter anderem Schleifversuche mit einzelnen Körnern sowie Schnittunterbrechungen bei bis zu 100 m/s durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen abschließend in ein Simulationsmodell ein, um Schruppschleifprozesse zu optimieren.
Das Projekt verspricht neue Erkenntnisse für die industrielle Anwendung, insbesondere für die Bearbeitung von gehärtetem Stahl. Diese Untersuchungen könnten eine bedeutende Rolle bei der Weiterentwicklung von Schruppschleifprozessen spielen und neue Maßstäbe für die Bearbeitung schwieriger Materialien setzen.
Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).