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Schleifbrand

57 Bytes hinzugefügt, 07:37, 18. Aug. 2020
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Optisch ist Schleifbrand durch Verfärbungen (z. B. <nowiki>braun</nowiki>, blau) und die sogenannte Schleifkommabildung zu erkennen. Typisch Schleifmaschinengeräusche weisen auch akustisch darauf hin. Messtechnisch lässt sich Schleifbrand durch Härteverluste und erhöhte Stromaufnahme erfassen. <br />
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Es gibt verschiedene Verfahren der Schleifbrandprüfung, wobei hier auf drei solche Verfahren eingegangen wird:
* Rissprüfung (zerstörungsfrei)<br />
Zur Beurteilung der Randzonenqualität hartfein bearbeiteter Bauteile stellt die Nitalätzung im industriellen Umfeld eine der beiden gängigen Prüfmethoden dar. Die Schleifbrandprüfung an den Werkstücken erfolgt entsprechend der ANSI/AGMA-Norm 2007 bzw. [https://de.industryarena.com/wiki/ISOISO]-Norm 14104 durch Ätzung im Tauchbad. Es ist die in der Praxis dominierende zerstörungsfreie Schleifbrandprüfung, sowohl in der Produktion als auch in der Forschung. Sehr sichere Methode, um Schleifbrand zu erkennen. Die schleifbrandbetroffenen Zonen der Werkstücke nehmen nach dem Durchführen des Verfahrens eine dunkle Färbung an.
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