Frauen in technischen Männerberufen, Gleichberechtigung

Das dämlichste sind wirklich manchmal die gesetzlichen Bestimmungen.......

Klar, irgendwo haben sie ihre Berechtigung, aber oftmals führen sie dazu, dass Mädels in diesen Berufen nicht unterkommen.

Wie wollten vor zwei Jahren ein Mädel als Lehrling einstellen.....

...... und dann gings los.....


...seperater Umkleideraum

...seperate Dusch- und Waschmöglichkeiten,

...separate Damentoilette (gibt es zwar, aber in nem anderen Gebäudeteil), etc.


War bei uns leider nicht "nachrüstbar"!


Und das Mädel hätte selber null Probleme gehabt, sich alles mit den Männern zu teilen (so viele sind wir nun auch nicht)- no Chance!

Dann lieber eine Arbeitslose mehr! Und dererlei Geschichten kenne ich von vielen unserer Kunden,.... Schade

ja des Problem kenn ich aus eigener Erfahrung... als ich damals ne Lehrstelle als Industriemechanikerin gesucht hab, ha ich teilweise Absagen aus genau dem Grund gekriegt... des waren betriebe die auch gern a mädl eingestellt hätten aber einfach nicht die möglichkeit hatten.

und andere die die möglichkeiten hatten....wollten keine Mädels..


die Welt ist ungerecht..


Als Frau hat mans dann wirklich einfacher wenn man sich gleich nur in größeren Firmen bewirbt.. Die erfüllen normalerweise schon alle Auflagen.

Hm, damit hatten die bei uns überhaupt keine Probleme. Es arbeiten 2 Frauen Vollzeit und ich als Aushilfe. Es gibt ein "Bad" (Toilette und Dusche).

Jetzt wollten wir einen Lehrling einstellen und haben mal nachgefragt, ob denn die Vorraussetzungen alle erfüllt wären.

Die eine Toilette sei überhaupt kein Problem. In einem kleinen Unternehmen wäre das ok. Die Tatsache, daß kein Pausenraum und keine separate Umkleide (das Bad wird dafür gebraucht) besteht, war auch kein Thema...
Die waren da voll flexibel (genau so wie man es sich wünscht wenn man schon Arbeitsplätze schafft...)

Frauen gehören in die Küche, sind die dort nicht zu gebrauchen, versuchen sie in "Männerberufen"...und versagen, genauso wie in der Küche....nichts für ungut.

Hallo

@ bogdan
Entweder hast Du vergessen, auf die Ironie hinzuweisen (Ironie-Tags setzen), oder aber Du lebst in der weiten Vergangenheit. Es spricht nichts gegen Frauen in "Männerberufen" (gibt es das so überhaupt??), genau wie es auch Männer in "Frauenberufen" gibt. Es sollte immer auf die Leistung ankommen, nicht auf das Geschlecht -->> Stichworte Vorurteile und Gleichberechtigung.

Wenn dein Post allerdings ernst gemeint wahr, solltest Du mal deine Denkweise selbst überdenken.
In diesem Sinne, nichts für ungut.

Gruß Gerd

Hallo bogdan,

na alle Achtung. Hast ja ganz schön Mut das hier bei unseren Frauen zu sagen.
Ich habe schon einige persönlich kennengelernt. Die sind fachlich echt sehr gut drauf!
Warum solle eine Frau nicht Fräsen können?
Nach Deiner Theorie, dürfte ich nicht zu hause Kochen dürfen.
Ich tue es dennoch. Leidenschaftlich gern!

Gruß Michael

Wow, bogdan, du machst dich aber schnell beliebt... beim zweiten Beitrag schon so ne unterirdische Aussage - hoffen wir mal, dass das ironisch gemeint ist...

Wenn nicht, ich denke die meisten hier sind wie ich der Ansicht, dass du mit dieser Meinung gottseidank zu einer aussterbenden Spezies Männer gehörst...

Übrigens kann ich trotz "Männerberuf" ziemlich gut kochen... :doch:

Hi,

@Bodgan

Sehr verfängliche Ausage und in meinen Augen nicht angebracht....

@Alle anderen

Was ist ein Männerberuf?

Kann man doch heutzutage nicht mehr sagen, "Dank" Emanzipation kann Frau doch machen was sie will. Wobei ich von dieser Bewegung nicht allzuviel halte weil´s zu sehr hochstilisiert wird und in meinen Augen überbewertet.

Ich finde es gut das Frauen sich mittlerweile auch in technischen Berufen einsetzen und diese auch durchziehen. Und es gibt unter Frauen in diesen Berufen genausoviele Nieten wie bei den Männern oder in anderen Berufen soviel ist schonmal sicher. Für mich sind beide, Frau wie Mann völlig gleichwertig, nur eins kann ich auf´n Tod nicht ausstehen, wenn das Geschlecht mit in die Waagschale geworfen wird. Wenn dann mit Augenklimpern Hilfe erhascht werden soll oder ähnliches. Wenn Mann oder Frau sich einen solchen Beruf aussuchen dann soll dieser auch mit aller Konsequenz durchgezogen werden und da sind dann in meinen Augen alle gleich. Was die eine kann muß dann auch der andere können und umgekehrt nur so kann Streit und Mißgunst vermieden werden. Und natürlich sollen dann beide auch gleich gut verdienen......

Ich mag wie gesagt den Hype überhaupt nicht, daß sobald irgendwo ein Mädel auftaucht alle in Jubel und Hysterie ausbrechen. JA es ist ein Mädel dabei, und ja es hat Industriemechaniker etc. gelernt. Schön. Und los geht´s, es soll doch nix besonderes sein oder? Es soll doch immer mehr so kommen oder? Dank Girl´s Day und ähnlichen Veranstaltungen. In diesem Sinne greifen wir´s gemeinsam an und ab dafür......


Gruß

Björn

Wenn es "technische Männerberufe" gibt, muß es ja wohl auch "nicht-technische Männerberufe" geben. Was'n das?

Andersrum: Was soll man denn unter "technischen Männerberufen" überhaupt verstehen?

Hmmmm, wenn ich an den ganzen WM-Trubel denke-

vieleicht ......................

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Profifußballer?

Hallo Andrea,
das ist heut zu tage wohl fast eine ausnahme. Oder wärmst du nur fertiggerichte auf?
Tjaa, Spaß zur Seite, bald werden wir Hut abziehen vor den Frauen, die kochen können.
Übrigens wir haben in unserer abtei eine azubine im ersten jahr erst, aber die kann schon mehr als manche männer mit dreijähriger berufserfahrung und das mit 17. Toj, Toj. Nur kochen kann sie nicht.

Gruß
smaler

Hey,

ich bin wie man so sagt, ein ganzer Mann.....


... und kochen kann ich wirklich gut.

Hallo Samson,
ich habe wirklich nichts und gar nichts gegen kochen könnende Männer. Eine Frau war , ist und bleibt eine Frau, ein schwächeres Glied (gegenüber Männern), ein Symbol der Liebe und Zärtlichkeit, ein unersetzbares "Teil" in unserer Fortpflanzungskette, eine wichtige Stütze für uns Männer.Stellen wir uns vor, dass eines Tages alle Frauen keine Frauen mehr sein wollen, oder sie werden alle wie Männer - saufen, rauchen sich die Köpfe abschlagen usw.. Ich bin mir sicher - mit so einer Frau gehe ich nie aus, geschweige ins Bett.
Und wenn die Entwicklung weiter so fortschreitet dann ist ein Ende im Gelände, aus für der Menschheit.
Aber sonst habe ich nichts gegen Frauen .

Gruß an alle
smaler

Hi smaler,


ich mags auch nicht, wenn man sich die Köpfe einschlägt, egal ob Mann oder Frau.
Als Menschen haben wir bessere Möglichkeiten, unsere Konflikte auszutragen.

Wenn eine Frau ihren Mann steht, finde ich das ok. Genauso akzeptiere ich einen Mann, der "seine Frau steht", also die Rolle der Haushaltführung übernimmt, während die Frau den "Ernährer" darstellt. Unsere moderne Zeit bietet ja die Möglichkeiten schon eher, als es ehedem der Fall war.

Die Grenzen zwischen klassischen Männerberufen und Frauenberufen verschwimmen ja immermehr. Der Koch war früher immer ein echter Männerberuf, aber im Haushalt waren es stets die Frauen, die den Job machten. Heute sind auch Frauen in der professionellen Küche sehr erfolgreich. So ist es mittlerweile in vielen Berufen und ich finde das gut so, denn die Vielfalt wird dadurch erhöht, da Frauen ja oft mit einem anderen Ansatz an etwas herangehen, und das macht es interessanter.

Primus in meiner Klasse ist unser einzigstes Mädchen dort.

In meinen Augen ist es Schwachsinn Arbeit nach typischen Geschlechterrollen zu teilen.
Arbeit sollte Spaß machen und zu einer Person passen.
Punkt!

Ist es nicht meistens so?

Wenn eine Frau einen Beruf oder ein Hobby ausübt von dem man sagt, es sei eine Männerdomäne, ist sie oft besser als die meisten Männer!

Ich denke, dass die Frauen in solchen Situationen eine grosse Portion Ehrgeiz brauchen. (Man denke an die dummen Sprüche bis sich alle daran gewöhnt haben)

Zum Thema "Männerberufe": Das ist doch ein alter Hut. Oder gibt es heutzutage noch etwas, das Frauen nicht können oder dürfen? Dieser Ausdruck wird meiner Meinung nach schon von der nächsten oder übernächsten Generation belächelt![img]/forum/sources/mods/schilder_smilie_creator/text2schild.php?smilienummer=1&text=Hoffentlich[/img]

Hallo,

glaube ich nicht, es geht nur darum wie man das Wort "Männerberufe" oder "Frauenberufe" auslegt...

..."Männerberufe" sind für mich Berufe, die überwiegend mit Interessen von "Männern" zu tun haben und umgekehrt...

Das es auch Frauen gibt, die sich für Mechanik etc. interessieren ist doch O.K. und auch normal, aber der überwiegende Anteil halt nicht. (eher Schminke und Frisuren )


gruß

Michael

Ich denke, dass es nicht unbedingt am Interesse der Frauen mangelt, sondern an der Akzeptanz. Wie oft wurde eine Kollegin von mir schon schräg angeschaut oder sogar angelabert, wenn sie erzählt hat, dass sie eine Polymechanikerlehre macht!

Ich denke das kommt auch daher, dass der Mechanikerberuf in der breiten Bevölkerung immer noch als "Männerberuf" angesehen wird.

Technische Männerberufe gibt es nicht; zumindest findet man diese Bezeichnung in keinem Lexikon.

Es gibt Berufe im technischen Bereich, im sozialen, im kaufmännischen, im juristischen, im sportlichen, im künstlerisch-musischen, u.a.m.. Diese Berufe können von denen ausgeübt werden, die eine entsprechende Qualifikation erworben und dann auch noch eine Stelle bekommen haben.

Zum Thema Kochen: Wenn Stoffe nach Art, Eigenschaft und Zusammensetzung verändert werden, nennt man das Verfahrenstechnik; demnach gehört das Kochen zur Verfahrenstechnik und ist eine technische Anwendung.

Also sind Frauen auf alle Fälle verfahrenstechnisch begabt, sonst wären wir schon ausgestorben

Aber im Ernst, es gibt Frauen die sind in technischen Berufen bestimmt besser als Ihre Kollegen. Genauso gibt es Männer die den Haushalt besser können. Es ist also nicht Geschlechtsspezifisch würde ich sagen.

hi,
ich bin zz noch in der aubildung, muss mich da auch imer ganz schön eggen die jungs durchsetzen...
ich finde es manchmal so ungerecht das einem gute noten und gute leistungen darauf nachgesagt werden das man ne frau ist und die lehrer einem deswegen gute noten geben
habe zum beispiel vor meiner jetzigen lehre auch tischlerin gemacht, habe mit abstand den besten abschluss gemacht.
wenn ich jetzt zb auf lehrgängen schaue, unsere jungs haben nur blödsinn im kopf ind machen nur mist , anstatt sich mal auf den hintern zu setzen und das zu machen wes wegen man die weiterbildung macht, und wundern sich dann über die noten bzw ergebnisse
übrigens in meiner jetzigen aubilung bin ich auch mal wieder klassenbeste

bei uns gab es auch bei meiner einstellung eine große diskussion von seiten der gleichstellungsbeauftragten...eigene umkleide...eigenes WC...

ich habe mit sowas kein problem, solange die kerle da nichts gegen habe das ich die sachen mit ihnen nutze kein problem!
seit dem ist die gleichstellungsbeautragte schlecht zu sprechen auf mich....



klar gibt es einfach sachen, wenn zb ziemlich schwere stahllieferungen kommen, wo die jungs dann ab nem bestimmten gewicht schon sagen, "warte mal wir machen das" finde ich auch ok.

Lg tinkywinky

Hallo Ti-Wi,
ich finde es zunächst ja toll, dass Du eine Einstellung hast, die
modern und aufgeschlossen ist, wo sie doch dazu beiträgt, ein ganzes Drittel des Arbeitstages abwechslungsreicher zu gestalten.
Frauen in den " für Männer historisch gewachsen besser geeigneten Bereichen "
haben Ihre Berechtigung und das ist gut so.

Bedauerlicher Weise ist es immer so, dass sich Minderheiten in unserer Gesellschaft immer durchsetzen müssen, so wie Du in Deiner Klasse.
Es wird einem Floristen-Azubi in einer Parallelklasse da nicht anderst gehen, wenn die weibliche Übermacht Ihn zum Kampf fordert.

Deine herausragenden Leistungen im Unterricht lassen sich jedoch anderst erklären als durch Sponsoring der Lehrkräfte/ Ausbilder.

Wie ja bekannt ist, sind Frauen "multitasking-fähig" und können im Gegensatz zu Männern zuhören und reden gleichzeitig.
Während der männliche Azubi darüber nachdenkt, wie er sein Moped nach dem Unterricht wieder zum laufen kriegt, versäumt er wesentliche Teile des Unterrichtes.
Der weibliche Azubi hat damit kein Problem, er hört gezielt zu und stellt sich gleichzeitig vor, wie sich das neue Tatoo als Gesamtobjekt mit dem Bikini
vom letzten Jahr verbindet.
Ausserdem sind die Frauen/ Mädchen viel gründlicher in der Ausübung Ihrer
Pflichten.
Ein Mädchen denkt darüber nach ob der Stoff für die Prüfung auch wirklich sitzt, ein Junge geht zur Prüfung in der Hoffnung, dass seine Bank-Nachbarin soviel gelernt hat, dass es für Ihn mitreicht.
Damit belastet der männliche Azubi allenfalls sein Kurzzeitgedächtnis mit dem Unterrichtsstoff, ein Mädchen kann man Jahre später noch zu Details befragen.
Z. B. Was trug der Lehrer für ein Hemd bei der Abschluss- Prüfung in Werkstoffkunde kann von Mädchen beantwortet werden. Der Junge wird sagen hatten wir damals einen Lehrer oder wars nicht doch die Lehrerin.

Zum Thema Gleichstellung und Deinem Sticker, Du willst doch nicht bevorteilt, sondern nur gleichgestellt werden:
Überlege doch einmal was eine Forderung bewirkt:
Eigentlich bewirkt diese doch einen Verzicht des geforderten und ist somit eine Ungleichstellung des anderen.
Zu Deinem Beispiel Umkleideraum:
Gönnerhaft bist Du bereit, Dich im Umkleideraum gemeinsam mit Jungs umzuziehen, um es krass auszudrücken.
Könnte es nicht sein, dass ein Junge es nicht möchte, dass Du Ihm beim Umziehen zugucken kannst. was ja nicht unter die Mitbenutzung seiner Sachen fällt.
Wenn Du genau so sein und behandelt werden willst wie die Jungs, setzt Du aber voraus, dass die Jungs es auch zu wollen haben. Du fragst das aber nicht gezielt ab, sondern Du setzt es voraus.
Und damit ist doch ein entscheidender Punkt der Gleichstellungstheorie gefunden.
Ein Beispiel, 10 Jungs sitzen im Brotzeitraum und unterhalten sich über die Bundesliega. Dann kommt ein Mädchen in den Raum, setzt sich dazu, nach 1 Min die entscheidende Frage: Müsst Ihr denn immer über Fussball reden, es sind auch Frauen im Raum?

Ohne die Gleichstellung der Frauen am Arbeitsplatz anzweifeln zu wollen, oder gar abzulehnen, was wären die Blondienenwitze wenn man Sie nicht
in der Männerwelt erzählen würde.
Es gab schon immer Rückzugsmöglichkeiten für die Männer z.B. die englischen Clubs, und welche Frau möchte aus Gleichstellungsgründen ein Besuchsrecht für diese Clubs erstreiten; es wäre das Ende der Clubs.
Oder, aus Gleichstellungsgründen würde einem Arbeitslosen vom Arbeitsamt
eine Stelle als Zimmermädchen zugewiesen, die dieser aber ablehnt und somit eine Sperre seiner Stütze riskiert.
Wir sollten nicht vergessen, die Gleichstellung ist nur dann eine Gleichstellung wenn sie für alle Seiten/Geschlechter gleichbedeutend zufriedenstellend abgewickelt werden kann.
Ich kenne Gleichberechtigung einseitig ausgelegt, wenn eine Frau jahrelang um einen Job in der Männerdomäne gekämpft hat, diesen wegen der Quotenregelung letztlich auch bekommen hat. Leider musste Ihr Ehemann
auf eine Dienstreise über mehrere Wochen mit einem Kollegen ins Ausland.
Die Frau wurde fast wahnsinnig vor Eifersucht, hatte der Kollege doch wegen
einer Quotenregelung eine äußerst nette Kollegin erhalten, gleichgestellt in Beruf und Karriere.
Die Frau im technischen Männerberuf war nun die Feindin der Ehefrau geworden.

nachdenkenswerte Grüße yurimassa

hi, ich habe nicht vorrausgesetzt das die jungs dazu nicht ihre meinung äussern dürften!
ich habe ja gesagt "wenn die nichts dagegen haben"
wenn jetzt auch nur eine von ihrnn gesagt hätte "ich möchte das nicht so gerne.." dann wäre das absolut ok!
auch wenn ich zum beispiel die umkleide betrete, und dort gerade jemand drin ist, frage ich natürlich ob ich störe, ob ich reinkommen kann!
Bin nicht so der rums bums hier bin ich typ und nach mir die sinnflut...
ich nehme schon rücksicht!
ich habe auch kein problem mit blondinenwitzen oder ähnlichem *lol*
wenn wir zum beispiel auf fortbildungen sind sind nemen an dierekt die Frisoesen, wir beömmln uns immer köstlich!
kein problem... wir haben auch meist die gleichen themen ( ich texte auch keinen mit themen die sie nicht interessieren zu, oder zwinge ihnen irgentwelche themen auf :-)...autos...technik...und was man so an seinen wochenenden veranstaltet.

LG tinkywinky

Hallo, Ti-Wi,
davon gehe ich ja us, sonst würdest Du ja nicht bereits den 2. " Männerberuf" erlernen .
grüsse yurimassa

also ich hab da nicht so die guten erfahrungen gemacht.....

die eine hat zeichnungen gemacht und wenn man der ihren namen auf der zeichnung gelesen hat da konnte man zu 95% sagen da hat was gefehlt oder die zeichnung war un übersichtlich oder sonst irgenwas... (viele viel jahre berufs erfahrung)
die andere die bei uns gelernt hat hat sich da nur durch gemogelt wenn mal was zum anpacken war hat die sich nur verpisst. dann ist die noch mit nem gesellen zusammen gekommen der auch noch teilweise ihrer arbeit mit gemacht hat. nach der lehre hat sie dann schluss gemacht.... toll ne???


kann natürlich auch nur ne ausnahme sein....